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Das tiefschwarze Herz / Cormoran Strike Bd.6

Ein Fall für Cormoran Strike
 
 
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Der sensationelle sechste Kriminalroman von SPIEGEL-Bestsellerautor Robert Galbraith - Strike und Ellacott ermitteln in den Tiefen der undurchsichtigen Online-Welt!

Edie Ledwell, die Co-Entwicklerin der Kultserie Das tiefschwarze Herz, erscheint...
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Kommentare zu "Das tiefschwarze Herz / Cormoran Strike Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena H., 12.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Hab das Buch an einem verregnetem Wochenende mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen, und bin wieder komplett begeistert. Wie auch schon in den vorherigen Bänden ist die Story extrem durchdacht und komplex, aber nie unübersichtlich. Die handelnden Personen sind bis ins Detail sehr genau beschrieben. Wie immer bei dieser Reihe wusste ich bis ganz zum Schluss nicht wer der Täter ist. Die Beziehung zwischen Robin und Strike könnte für mich etwas schneller voran gehen, und ich fand es auch schade, dass diesmal fast nichts über seine komplizierten Familienverhältnisse erzählt wurde, aber das hat mein Lesevergnügen in keinster Weise geschmälert. Freu mich jetzt schon auf den nächsten Band.

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  • 2 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra R., 19.12.2022

    Als Buch bewertet

    Eine echte Geduldsarbeit dieses Buch zu lesen. Zum Teil hatte ich den Eindruck einen Harry Potter zu lesen. Eine Geschichte die an vielen Nebenschauplätzen geradezu erstickt. Zu den vorangegangenen Büchern ein echter Reinfall.

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  • 3 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 23.09.2022

    aktualisiert am 23.09.2022

    Als Buch bewertet

    JK Rowling aka Robert Galbraith wird seit geraumer Zeit eine transphobe Gesinnung vorgeworfen. Und so verwundert es nicht, dass ihre Kritiker mit der Lupe auch in dem sechsten Band der Strike/Ellacott-Serie mit der Lupe nach Äußerungen suchen, die dies bestätigen. Andere wiederum sind der Meinung, sie hätte in „Das tiefschwarze Herz“ diese persönlichen Anfeindungen verarbeiten wollen. Nun hat sie zwar in einem Interview versichert, dass sie den Roman bereits 2015 begonnen hätte, und in der Tat weist die Handlung starke Parallelen zu der frauenfeindlichen GamerGate-Kampagne von 2014 auf, als Zoë Quinn, eine amerikanische Programmiererin und Videospiele-Entwicklerin, im Internet massivem Mobbing ausgesetzt war, was bis hin zu Morddrohungen reichte.

    Quinn überlebte, anders als Galbraith‘ fiktive Edie Ledwell, die gemeinsam mit ihrem ehemaligen Freund Josh die erfolgreiche Youtube-Animationsserie „Das tiefschwarze Herz“ geschaffen hat. Die Serie ist erfolgreich, soll sogar von Netflix verfilmt werden, was natürlich Neider auf den Plan ruft. An vorderster Front der mysteriöse Anomie. Von ihm stammt „Dreks Game“, ein kostenloses Videospiel in Anlehnung an Edies Serie. Auf Twitter schart er seine Anhänger um sich, nennt Edie rassistisch, geldgierig und fordert dazu auf, ihr eine Lektion zu erteilen. Sie sucht Hilfe bei Robin, die allerdings abwinkt, da die Detektei zum einen keine Erfahrung mit Cyberkriminalität und zum anderen keine Kapazitäten frei hat. Doch dann wird sie tot aufgefunden, erstochen auf dem Highgate Cemetery. Robin macht sich Vorwürfe, weil sie Edie abgewiesen hat. Und so begibt sie sich mit Cormorans Hilfe auf die Suche nach dem Mörder.

    Damit kann man natürlich keine 1350 eng bedruckten Seiten füllen, also gibt es noch jede Menge Nebenstorys zu dem umfangreichen Personentableau, das sich rund um Dreks Game im Internet versammelt hat. Natürlich wird auch in deren Vergangenheit gegraben, und, man ahnt es schon, jeder einzelnen Figur wird eine persönliche Geschichte zugeschrieben, die Rowling ausführlich durchleuchtet. Als wäre das nicht schon genug, gibt es seitenweise Chat-Protokolle, oft dreispaltig parallel präsentiert und anstrengend zu lesen, deren Kenntnis zwingend für den Fortgang der Handlung erforderlich ist, die man also nicht überblättern sollte. Und nicht zuletzt darf auch der detaillierte Blick auf die Beziehung zwischen Cormoran und Robin nicht fehlen, die aktuell in einer Sackgasse steckt.

    Üblicherweise habe ich kein Problem mit umfangreichen Büchern, aber „Das tiefschwarze Herz“, der sechste Band der Strike/Ellacott-Reihe, hat meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Es ist ermüdend, sich durch diese langatmige Story zu quälen, in der Rowling offenbar sämtliche unangenehmen Zeitgenossen abdecken möchte, denen man in dieser Parallelwelt begegnen kann. Trolle, Mobbing, gewaltbereite Rechtsradikale, frauenfeindliche Incels, Pädophile, die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Herausgekommen ist ein mäßig spannender Kriminalroman, dessen Handlung sich im Kreis dreht und der im Wesentlichen um die Frage „Wer ist Anomie?“ kreist, wobei mich selbst deren Beantwortung, weil vollgepackt mit Klischees, nicht überzeugen konnte.

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  • 4 Sterne

    Hornita, 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Herrlich komplex;
    Diese Krimireihe finde ich einfach nur phantastisch und dieser Fall, der einen in die Welt der Online-Spiele, Trolle und Social Media entführt ist wieder inteliigent und sehr komplex aufgebaut. Die Bücher werden in einer Detailtiefe geschrieben, wie man sie selten erlebt. Es passt alles zusammen und es gab nicht einen Moment, in dem ich etwas komisch oder unglaubwürdig fand. Die Charaktere haben ebenso wie die Handlung eine große Tiefe und viele Facetten. Der Ablauf der Ermittlungen ist nachvollziehbar und logisch und obwohl ich ein dickes Buch mag, war dieses im Mittelteil etwas zu lang. Für mich ist diese Reihe eine runde Sache und unerreicht gut. Der einzige Nachteil bei so dicken Schmökern ist, dass das Handling eines echten Buches manchmal anstrengend wird, wenn man sich stundenlang darin vertiefen will. Irgendwann tun einem die Hände weh. Aber das stunden- und tagelange Lesevergnügen überwiegt bei weitem!

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