Das Totengebet in der Gemeinde
Fünf Andachten für die Zeit zwischen Tod und Begräbnis
Für den Christen bedeutet der Tod nicht das Ende, sondern den Beginn eines neuen Lebens in ewiger Gemeinschaft mit Gott. Darum ist christliche Totenfeier nicht nur Trauergottesdienst, sondern auch Auferstehungsfeier.
Die Andachten in diesem kleinen Band...
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Produktinformationen zu „Das Totengebet in der Gemeinde “
Klappentext zu „Das Totengebet in der Gemeinde “
Für den Christen bedeutet der Tod nicht das Ende, sondern den Beginn eines neuen Lebens in ewiger Gemeinschaft mit Gott. Darum ist christliche Totenfeier nicht nur Trauergottesdienst, sondern auch Auferstehungsfeier.Die Andachten in diesem kleinen Band mit ihren Gebeten, Liedtexten und Lesungen aus der Heiligen Schrift können Vorbetern und Gemeinden bei ihrer Aufgabe helfen, die Angehörigen eines Verstorbenen "in der Hoffnung zu stärken und sie durch christlichen Trost aufzurichten".
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerold Rosenthal
- 2007, 5., überarb. Aufl., 64 Seiten, Maße: 10,9 x 16,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pustet
- ISBN-10: 3791720813
- ISBN-13: 9783791720814
Rezension zu „Das Totengebet in der Gemeinde “
"Der trostreiche Beistand der Gemeinde erleichtert vielen, die um einen geliebten Menschen trauern, ihren Schmerz und ihre Trauer. Es war und ist daher in vielen Gemeinden eine gute Tradition, dass in der Zeit zwischen Tod und Begräbnis Angehörige und Nachbarn miteinander für den Toten beten. Dieses Totengebet, das oft von einem Laien geleitet wird, besteht meist aus dem Rosenkranzgebet oder einer kurzen Andacht. Fünf ansprechende Modelle für Totenandachten wollen helfen, dass das Gebet für den Verstorbenen nicht nur zur leeren Formel wird, sondern den Lebenden bewusst macht: der Tod ist nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Lebens mit Christus." (Anzeiger für die Seelsorge)
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