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Das Traumbuch

Roman
 
 
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"Das Traumbuch" von Bestseller-Autorin Nina George ist ein poetischer, intensiver Roman, der die Frage stellt, ob es das "richtige", das perfekte Leben überhaupt gibt - oder ob es nicht die kleinen Momente des Zögerns oder des Mutes sind, die entscheiden,...
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Kommentare zu "Das Traumbuch"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Ein Unfall verändert die Leben dreier Menschen: Eddie, die Londoner Verlegerin für fantastische Literatur mit besonderem Gespür für das Wunderbare Sam, der hochbegabte 13-Jährige, der an die Macht der Träume glaubt. Und Henri, Sams Vater, der im Koma zwischen bekannten und unbekannten Welten wandert und darum ringt, zurückzukehren.
    In diesem Buch geht es um alles. Um Angst und darum, wie das Gras am Morgen riecht, um die Liebe, um verlorene Zeit, atmende Sterne und das Meer zwischen Leben und Tod - und um Trost für jene, die einst jemanden verloren, der ihnen die ganze Welt war.

    Ich habe das Buch vor einigen Tagen zu Ende gelesen und bin immer noch ganz ergriffen. Nina George hat mich in eine Traumwelt entführt, die mich tief berührt und einmal mehr daran erinnert hat, wie kostbar das Leben ist, und wie wertvoll die Zeit mit unseren Lieben ist. Eine Geschichte mit einer Botschaft, wunderbar bildhaft beschrieben, genauso könnte es sein, in der Zwischenwelt.
    Der Synästhetiker Sam ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen, es ist sicher nicht einfach, mit so imtensiven Sinneserfahrungen zu leben und damit in unserer lauten Welt zu bestehen.
    Bei den letzten 100 Seiten habe ich das Buch immer wieder zur Seite gelegt - einfach, weil ich noch nicht wollte, dass es zu Ende ist. Am Schluss habe ich geschluchzt, was mir sehr selten passiert, wenn ich gefühlvolle Romane lese.
    Eine großartige Geschichte von einer großartigen Autorin, ich gebe gerne fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 14.10.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Verdammt, Henri, was hast du dir dabei gedacht? Du hast mich benutzt, du hast mich zurückgewiesen. Und jetzt liegst du da, im Koma, und ich soll über dein Leben entscheiden? Und wer ist das? Wieso weiß ich nicht, dass du einen dreizehnjährigen, hochbegabten Sohn hast? Ich hätte so gerne mit dir einen Sohn gehabt. Was für Leben hast du noch gelebt, von denen ich nichts weiß?“

    Das Leben besteht aus der Summe kleinster Entscheidungen. Doch welche führen zu Glück, Liebe, Freundschaft – welche zu Verzweiflung und Einsamkeit? Mit dieser Frage ringen die Verlegerin Eddie, der Kriegsreporter Henri und sein hochbegabter Sohn Sam, als Henri nach einer Rettungsaktion ins Koma fällt. Im unbekannten Zwischenreich von Leben und Tod erfährt er, welche Leben er hätte leben können, wenn er mehr ausgesprochen und weniger gefürchtet hätte. Henri hat nun nur ein Ziel: zurückzukehren, um noch einmal das zu tun, was das Leben ausmacht. Lieben.“.


    Es ist nicht mein erstes Buch von Nina George und es wird auch nicht mein Letztes. „Das Traumbuch“ erlebt im Jahr 2020 eine Neuauflage und das auch ganz zu recht. Die Geschichte um Henri, Eddie und Sam ist wirklich gefühlvoll und emotional von George niedergeschrieben - etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Georges Schreibstil ist unheimlich feinfühlig und zart. Dabei vergisst sie aber nie Sichtweisen oder Rückblenden kraftvoll zu erzählen. Ihre Figuren haben Form und Charakter. Sie beschreibt genau und realitätsnah. Ihr Tenor der Geschichte ist schnell aufgenommen beim Leser und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
    Dieses Buch rührt sehr oft zu Tränen und das Taschentuch sollte immer griffbereit sein. Hier ist nichts schnulzig oder kitschig - ganz im Gegenteil.
    Unbedingt lesen! Von mir erhält die Geschichte 5 von 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    15 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 13.02.2017

    Als eBook bewertet

    Das Traumbuch von Nina George

    Für mich ist es ein äußerst berührender Liebesroman an das Leben.
    Zwischen Verzweiflung und Bangen keimt immer wieder ein Funke der Hoffnung, und wenn er noch so klein ist.

    Es ist ein Drama um Henri, der, endlich auf dem Weg zu seinem unbekannten Sohn Sam, angefahren wird, Herzstillstand erleidet, reanimiert wird und ins Koma fällt. Sam, ein äußerst sensibler Junge, der verzweifelt versucht zu seinem Vater ins Unterbewusstsein durchzudringen, jetzt wo er ihn endlich gefunden hat. Und Eddie. Vor Jahren war Henri ihr einziger Geliebter, er entschied sich damals gegen sie, und doch hat er sie in seiner Patientenverfügung ermächtigt über Leben und Tod zu entscheiden.

    Ein magischer Bann geht von Anfang an von diesen Zeilen aus.
    Ein grandioser Roman voller Emotionen und Enttäuschungen um das Ringen über Leben und Tod. Unglaublich einfühlsam mit leisen und beeindruckenden Tönen wird aus der Schattenwelt zwischen dem Hier und Jetzt und dem Danach erzählt. Die Protagonisten mit ihren Gefühlen und Gedanken klar und unmissverständlich realistisch für mich nachvollziehbar.
    Es ist mein erster Roman von Nina George aber ich bin tief beeindruckt über das Empfinden der Autorin und die Ausdrucksweise in der mir vor Augen geführt wird, wie verletzlich und machtlos wir im Grunde doch sind. Ein Roman der mich nachdenklich stimmt und mir auch nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird. Wer denkt schon gerne an den Tod, obwohl er zu jeden einmal kommt. Nina George hat ein sehr bewegendes Thema aufgegriffen und gekonnt umgesetzt.

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