Das Unding an sich
Frankfurter Vorlesungen
»Wenn ich nun aber sogenannte Schreibverfahren willkürlich austranchieren sollte, so müßte ich zusammenfassend auch sagen: Mit den Projekten, ihren Schreibverfahren, ja mit ihrem Namen haben sich gewisse poetische Umgangsformen, Fertigkeiten, Fähigkeiten...
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Produktinformationen zu „Das Unding an sich “
Klappentext zu „Das Unding an sich “
»Wenn ich nun aber sogenannte Schreibverfahren willkürlich austranchieren sollte, so müßte ich zusammenfassend auch sagen: Mit den Projekten, ihren Schreibverfahren, ja mit ihrem Namen haben sich gewisse poetische Umgangsformen, Fertigkeiten, Fähigkeiten herausgebildet, die nicht bloß abrufbar, sondern eigentätig weiterwirkend auch in späteren Projekten dann immer wieder mitmischen.« Oskar Pastior
Autoren-Porträt von Oskar Pastior
Oskar Pastior, geboren 1927 in Hermannstadt/Siebenbürgen, 1945 Deportation ins sowjetische Arbeitslager, nach der Rückkehr fünf Jahre Gelegenheitsarbeit, 1955 bis 1960 Studium der Germanistik, anschließend Rundfunkredakteur in Bukarest. Erhielt 1990 den Hugo-Ball-Preis, 2000 den Walter-Hasenclever-Preis. 2002 erhielt er den Erich Fried Preis und 2006 den Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Oskar Pastior verstarb 2006.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oskar Pastior
- 1994, 2. Aufl., 127 Seiten, Maße: 10,9 x 17,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518119222
- ISBN-13: 9783518119228
- Erscheinungsdatum: 16.02.2001
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