Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Das Universum ist eine Scheißgegend

Mit einem Vorwort von Gerhard Polt
 
 
Merken
Merken
 
 
Die Science Busters erklären das Weltall
Das Universum birgt viele Überraschungen. Die Science Busters beweisen: Um die zu entdecken, müssen Sie nicht ins All reisen.
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 80912099

Taschenbuch 13.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Das Universum ist eine Scheißgegend"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 29.09.2017

    Humorvolle Faktenballung über Weltall, Physik und mögliches extraterrestrisches Leben. Gegen Ende wurde es für mich aber zu komplex. Dennoch kann ich dieses Buch sowohl Weltall- Neulingen als auch Astronomie- Fortgeschrittenen empfehlen - man lernt ganz bestimmt noch etwas Neues dazu und unterhaltsam ist das Ganze sowieso.



    Ahoy ihr Lieben! Wenn einem die Möglichkeit gegeben werden würde, das All zu bereisen, sicher und schnell, wer würde da schon ablehnen? Dumm nur, dass weder das eine noch das andere gewährleistet werden kann in der Raumfahrt!

    Darum lohnt sich dieses Buch - eine humorvolle Reise durch unser Sonnensystem und darüber hinaus. Die Erkenntnis vorweg: Das Universum ist eine wirklich ungemütliche Gegend, zu Hause ist´s eh am schönsten und wir dürfen uns alle verdammt glücklich schätzen!

    Ich gehe gerne ins Planetarium, hätte dort fast eine Teilzeitstelle angenommen und daher auch bereits ein Einführungsbuch über das Weltall gelesen und war in Physik zwar kein überragendes Talent, bin aber dennoch ganz gut mitgekommen. Daher war ich gespannt, wie ich mit diesem Sachbuch klarkommen würde.

    Zuallererst: Auch wenn einige Passagen anstrengend zu lesen waren und die pinke Textfarbe der Faktenboxen für die Augen anstrengend ist, hatte ich meinen Lesespaß. Die Science Busters verstehen es nämlich, aus einem Sach- ein Unterhaltungsbuch zu machen. Durch Humor, abstruse aber überaus bildliche und verständliche Vergleiche und witzige Einschübe. Manche waren zuspeziell, zu österreichisch im Humor, aber im Allgemeinen hat diese flapsige Art das komplexe Thema deutlich aufgelockert.

    Neben Astronomie und Physik kommen die Autoren auch auf ganz viele andere naturwissenschaftliche "Phänomene" zu sprechen - vom Paarungsverhalten der Oktopusse und Hummer über Allele, die uns das Schmecken ermöglichen, den (Un) Sinn des Riechsinns, Überlebensstrategien bei einer Zombieapokalypse zu den Reizen des Tomatensafts. Alles dabei, man lernt eine Menge, auch wenn man sich natürlich nicht alles merken kann!

    Aber spätestens bei Quantenschaum, SUSY und Kaonen musste ich leider aussteigen, aus diesem Raumschiff quer durchs All und konnte nicht mehr folgen. Astronomie überschreitet Alltagsphysik und "normalen" Menschenverstand bei Weitem... Respekt vor Allen, die dieser Wissenschaft gewachsen sind.

    Wobei ich mich auch frage, ob nicht unnötig viel Geld in eine Forschung investiert wird, die keine Ergebnisse liefert oder auf absehbare Zeit liefern wird, die unsere realen Probleme lösen kann... Warum nicht lieber unsere terrestrischen Probleme angehen? Umweltschutz, Rücksicht gegenüber Mutter Natur und Investition dieser immensen Forschungsgelder in Hungerhilfe und Krankheitsbekämpfung?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •