Das Unzerstörbare
Ein unendliches Gespräch über Sprache, Literatur und Existenz
Maurice Blanchot wird neben Jacques Derrida als einer der größten Literaturkritiker der Neuzeit angesehen. In seiner Essaysammlung "Das Unzerstörbare" umkreist der Sprachwissenschaftler das Zentrum seines philosophischen und dichterischen Schaffens: Die...
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Produktinformationen zu „Das Unzerstörbare “
Klappentext zu „Das Unzerstörbare “
Maurice Blanchot wird neben Jacques Derrida als einer der größten Literaturkritiker der Neuzeit angesehen. In seiner Essaysammlung "Das Unzerstörbare" umkreist der Sprachwissenschaftler das Zentrum seines philosophischen und dichterischen Schaffens: Die Erfahrung von Sprache, Literatur und Kunst nach der radikalen Auflösung aller positiven Absolutheitsvorstellungen. Geht es zunächst um Kommunikation zwischen Literatur und Kunst, so thematisiert der zweite Teil das Verhältnis von Literatur und Sprechen. Letztlich bezieht er seine Überlegungen dann auf die Gesellschaft, Intellektuelle, wie Heidegger oder Valéry, Atheismus und Humanismus.
Autoren-Porträt von Maurice Blanchot
Maurice Blanchot, 1907 geobren, studierte in Straßburg und Paris Philosophie und Literatur. Er arbeitete bei verschiedenen Zeitschriften, veröffentlichte essayistische Schriften und betätigte sich als Kritiker. Er starb 2003 in Paris. Bernd Wilczek, geboren 1975, war nach dem Studium mehrere Jahre Universitätslektor in Frankreich. Er übersetzte u. a. Maurice Blanchot, Albert Cossery, Luc Ferry, André Glucksmann, Luigi Lucheni, Joseph Rovan und Paul Virilio.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maurice Blanchot
- 2007, 272 Seiten, Maße: 12 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Hans-Joachim Metzger, Bernd Wilczek
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446209522
- ISBN-13: 9783446209527
- Erscheinungsdatum: 19.07.2007
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