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Das Vaterunser

Verstehen, was wir beten
 
 
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Was beten wir da eigentlich, wenn wir das Vaterunser sprechen? Okko Herlyn geht es in seinem Buch um ein Verstehen des alten, vermeintlich vertrauten Textes, der sich bei näherer Betrachtung als überaus aktuell erweist.
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Kommentar zu "Das Vaterunser"
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    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 02.07.2017

    Eine Verbundenheit im Gebet

    Jeder Christ kennt das Vaterunser und kann es im Schlaf „runterbeten“. Aber darum geht es nicht – es geht nicht um das Rezitieren eines Gedichts, sondern um das Verstehen eines Gebets. „Verstehen, was wir beten“ (Untertitel) – genau dies will Okko Herlyn, geb. 1946, Theologe, mit diesem Buch erreichen.

    Erster Eindruck: Ein sehr schlichtes, reduziertes Cover mit dem Titel in grosser serifenloser Schrift auf blauem Hintergrund. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass auf dem Hintergrund der Text des Vaterunsers in einer alten Schrift geschrieben ist. Mir gefällt das Cover sehr gut.

    Für mich ist es das erste Buch von Okko Herlyn und insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Lektüremässig habe ich mich jedoch schon mehrfach mit dem Vaterunser beschäftigt und daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

    Das Vaterunser begegnet uns im kirchlichen Alltag sehr häufig, sei es im Gottesdienst, zu einer Hochzeit oder auch bei einer Beerdigung. Aber passt dieses Gebet einfach zu allem? Ein sogenanntes Passepartout? Was könnte man Neues über das „uralte“ Vaterunser erzählen? Der Autor nimmt dazu die einzelnen Bestandteile des Gebets unter die Lupe, wie z.B.:
    - „‘Vater‘ – Mehr Vertrauen geht nicht“
    - „‘Unser‘ – Attacke auf die Einsamkeit“
    - „‘Im Himmel‘ – Kitsch ist etwas anderes“
    - „‘Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden‘ – Verantwortung statt Schicksalsergebenheit“
    - „‘Amen‘ – Kein hemdsärmeliges O.K.“

    „Beten kann ich auch zu Hause“ (S. 27)
    Ja, das stimmt wohl. Der Ort ist nicht wichtig, denn wer ehrlich betet – und nicht nur zum Gottesdienst geht, damit andere ihn/sie sehen –, kann darauf zählen, mit vielen anderen Christen weltweit im Gebet verbunden zu sein. Eine schöne Vorstellung, oder? Zudem wurde das Gebet schon vor sehr vielen Generationen vor uns so gebetet und es wird es voraussichtlich auch noch nach unserer Zeit auf Erden so geben.

    Ich habe das Buch an mehreren Tagen gelesen – ich habe mir bewusst Zeit dafür gelassen, denn es ist nicht ein Roman, den man mal so eben wegliest, was aufgrund der eher geringen Seitenzahl (149) ja gut möglich wäre. Mir hat der Humor gefallen – Okko Herlyn ist auch als Kleinkünstler, Liedermacher und Kirchenkabarettist unterwegs. Zudem fand ich den Mix von Beispielen aus der Bibel und aus seinem Alltag sehr gelungen. Ein ehrliches Buch, das mich zum Nachdenken gebracht hat – vielen Dank dafür.

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