Das verlorene Land
Israel - eine persönliche Geschichte
Am 30. April 1998 begeht Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung: ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint historische Analyse und spannende Ideengeschichte mit politischer Selbstbiographie.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das verlorene Land “
Am 30. April 1998 begeht Israel den 50. Jahrestag seiner Staatsgründung: ein Tag der Rückschau, der Vorausschau, vor allem aber der Selbstvergewisserung. Das Buch von Göran Rosenberg vereint historische Analyse und spannende Ideengeschichte mit politischer Selbstbiographie.
Klappentext zu „Das verlorene Land “
Das Buch von Göran Rosenberg vereint die historische Analyse mit der Subjektivität. Rosenberg berichtet am Anfang über seine Kindheit in Schweden und die Einwanderung nach Israel. Von Beginn an zeigt Rosenberg seine Meisterschaft in der Verknüpfung der eigenen mit der politischen Geschichte. Er beleuchtet die Anfänge des Zionismus im 19. Jahrhundert im ersten Teil seines Buches, der den Titel »Exodus« trägt. Es folgt »Das Gelobte Land«, und die nachfolgenden Kapitelüberschriften nennen die verschiedenen Themen: »Ein Land wie alle anderen«, »Ein besseres Land«, »Ein größeres Land« und schließlich »Ein Land am Ende der Zeit«. Immer ging es in der Ideengeschichte des Zionismus um das Land - aber welches? Am Leitfaden dieser Frage entwickelt Rosenberg seine Geschichte des modernen Israels. Am Ende steht der Anfang: »Das jüdische Problem«, Reflexionen über das Judentum nach dem Holocaust.
Autoren-Porträt von Göran Rosenberg
Bibliographische Angaben
- Autor: Göran Rosenberg
- 1998, 1, 468 Seiten, Maße: 12,9 x 20,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Jörg Scherzer
- Verlag: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
- ISBN-10: 3633541454
- ISBN-13: 9783633541454
- Erscheinungsdatum: 04.05.1998
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