Das verlorene Monument
Zwischen 1977 und 1984 erkundete die Schweizerin Gertrud Leutenegger ihren Umgang und ihre Erfahrung mit den Städten etwa Zürich und Genf und den Landschaften denjenigen ihres Geburtsortes oder eines Tales im Wallis. Dabei erweist sich nicht nur, daß in...
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Produktinformationen zu „Das verlorene Monument “
Klappentext zu „Das verlorene Monument “
Zwischen 1977 und 1984 erkundete die Schweizerin Gertrud Leutenegger ihren Umgang und ihre Erfahrung mit den Städten etwa Zürich und Genf und den Landschaften denjenigen ihres Geburtsortes oder eines Tales im Wallis. Dabei erweist sich nicht nur, daß in Zürich immer wieder Atlantis in Gefahr ist und die Landschaftszerstörungen sichtbar werden lassen, wie der Tod in die Welt kommt - es gibt auch, wie sich an Genf und dessen Bürger J. J. Rousseau zeigt, vielleicht eine Möglichkeit des Entrinnens.
Inhaltsverzeichnis zu „Das verlorene Monument “
Der Tod kommt in die Welt. Zürich oder immer wieder ist Atlantis in Gefahr. Das verlorene Monument. Der Mailänder oder wie wird man zum Dichter. Die dankbaren Toten von Chippis. Offenkundig und entschlossen mit den Grundsätzen meines Jahrhunderts zu brechen. Reise durch die Miniatur.
Autoren-Porträt von Gertrud Leutenegger
Gertrud Leutenegger, geboren 1948 in Schwyz, veröffentlicht seit 1975 Romane, Essays, Gedichte und Theaterstücke; ein Werk, für das sie vielfach ausgezeichnet wurde. Sie lebte viele Jahre in der italienischen Schweiz, heute wohnt sie in Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gertrud Leutenegger
- 1985, 111 Seiten, Maße: 12,5 x 20 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: SUHRKAMP VERLAG
- ISBN-10: 3518113151
- ISBN-13: 9783518113158
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