Das Vermächtnis von Granada

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Eine unvergessliche Reise zu einer großen Liebe - jenseits von Raum und Zeit! Auf den Spuren einer jungen Hofdame, die im 15. Jahrhundert an der Seite von Isabel von Kastilien lebte, ist die deutsche Journalistin Isaura mit ihrem Freund Marco auf...
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Kommentar zu "Das Vermächtnis von Granada"
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    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 28.04.2017

    Als eBook bewertet

    Das vorliegende Buch ist das zweite der „La Caminata“-Trilogie von Ulrike Schweikert.

    Die Autorin entführt ihre Leserinnen in das Spanien des 15. Jahrhunderts. Es regiert Isabella von Kastilien. Wir erleben Palast- und Hofintrigen, das noch nicht so steife Spanische Hofzeremoniell und kluge Frauen. Zwei ihrer Hofdamen Teresa und Jimena haben das „zweite Gesicht“. Immer wieder blitzen Träume bei ihnen durch, die sie Isabella als Warnung zukommen lassen. Doch solch Frauen sind in Gefahr – die Inquisition unter Torquemada steht vor den Toren.

    Gleichzeitig mit diesem historischen Handlungsstrang lässt uns Ulrike Schweikert an der Geschichte der deutsch-spanischen Journalistin Isaura, die im 21.Jahrhundert lebt, teilhaben. Isaura hat Albträume und wird, nach einem Sturz von der Balustrade im Palast von Cordoba in die Zeit Isabellas katapultiert.

    In Teresas Körper erlebt Isaura die Zeit der Kriege gegen die Mauren, die Inquisition und die Intrigen des Spanischen Königshofes mit. Hin und wieder bringt sie ihre Hinweise über die Zukunft an, immer auf der Hut vor den „Hunden des Herren“, der Dominikaner. Sie begegnet z.B. Cristoforo Colon, dem sie erklärt, dass er zwar reiche Länder entdecken wird, aber sich bei der Navigation ein wenig verrechnet hat.

    Die echte Isaura liegt im Spanien des 21. Jahrhunderts im Koma. Wird sie wieder daraus erwachen?


    Meine Meinung:

    Ich habe schon einige Zeitreiseromane gelesen. Diesen hier finde ich besonders gelungen. Es wird alles plausibel erklärt, hat Hand und Fuß. Man kann den zweiten Band (wie ich) vor dem ersten lesen. Dennoch bin ich neugierig auf den ersten Teil („Das kastilische Erbe“) geworden.

    Der Erzählstil ist dem Genre angepasst. Opulente Beschreibungen der Kleidung, des Palastes und eine geschmeidige Sprache – so muss ein historischer Roman sein, damit ich ihn gerne lese. Die historischen Details sind sorgfältig recherchiert und meisterhaft in die Erzählung integriert.

    Fazit:

    Wer gerne in opulente Historienschmöker abtaucht, wird viele schöne Lesestunden vorfinden. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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