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Das war ich nicht

Roman
 
 
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»Bestimmt gibt es auch eine Zeit für das Privatleben. Frau. Kind. Später. Ich war erst 31. Zwischen dreißig und vierzig muss man brennen.«Ein junger Banker, auf dem Sprung zur großen Karriere. Eine Literaturübersetzerin, auf der Flucht vor dem schön...
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Kommentare zu "Das war ich nicht"
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  • 3 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G.W., 12.10.2010

    Die ersten 100 Seiten waren schnell und nett zu lesen, der Stil von Magnussen eher für die seichte Literatur geeignet, die letzten 180 Seiten aber waren zum Teil zu vorhersehbar, zum Teil etwas zu gewollt. Die drei Ich-Erzähler waren wirklich nicht tief genug gezeichnet, um ihre Handlungsweisen tatsächlich zu verstehen. Da geistern Namen durch das Buch, ohne dass deren Einfluss auf einen der Protagonisten wirklich erkennbar ist (z.B. Artur). Und dass ein Bänker (und das noch als Einzelner)eine Finanzkrise mit den eher kleineren Summen auslösen könnte, na, wer's glaubt ...
    Insgesamt ein Buch, das gut zu lesen ist, immer wieder mal eine nette Passage aufweist, aber nicht wirklich zum Brüllen komisch ist oder Tiefgang aufweist. Schnell gelesen, wahrscheinlich aber auch ebenso schnell vergessen.

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabri, 08.03.2012

    Was für ein Buch! Tolle Protagonisten und interessante Schauplätze, detailliert beschrieben, erwarten den Leser. Einfach zu lesen und doch groß in der Wirkung. In "Das war ich nicht" wird das Leben von drei unterschiedlichen Leuten beschrieben: Jasper, der typische Banker, der kein soziales Leben ist, recht unscheinbar ist und sich nach Freundschaft und Liebe sehnt; Maike, eine deutsche Übersetzerin, frisch getrennt und noch jung in ihrem Tatendrang, eine Frau die sich optimistisch gestimmt auf den Weg nach Chicago begibt um dort Henry LaMarck, die dritte Figur des Romans zu suchen. Ein Buch voller Verwicklungen und einer Geschichte über das Leben, der Liebe und Krisen, die realitätsnah oder nicht, immer wieder zum Weiterlesen anregen. Beide Daumen hoch

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