Das Wiener Marktamt 1938-1945
Schon in den ersten Tagen nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland im März 1938 ereigneten sich, auch auf den zahlreichen Wiener Märkten, antisemitische Ausschreitungen. Dort, wo lukrative Gewerbebetriebe auf den Märkten angesiedelt waren -...
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Produktinformationen zu „Das Wiener Marktamt 1938-1945 “
Klappentext zu „Das Wiener Marktamt 1938-1945 “
Schon in den ersten Tagen nach dem "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland im März 1938 ereigneten sich, auch auf den zahlreichen Wiener Märkten, antisemitische Ausschreitungen. Dort, wo lukrative Gewerbebetriebe auf den Märkten angesiedelt waren - hauptsächlich im Großhandelssektor des Naschmarktes und in St. Marx - begannen teilweise schon vor dem "Anschluss" und sofort danach "wilde Arisierungen". Der Autor zeigt an Hand des Wiener Markamtes in einer exemplarischen Studie, wie und mit welchen Mitteln "Arisierungen" durchgeführt wurden. Bereits im Mai 1938 waren alle Stände "entjudet" und sogar schon neuen Besitzern zugewiesen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Fritz Keller
- 2004, 1., Aufl., 152 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3702904921
- ISBN-13: 9783702904920
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