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Das wilde Uff braucht einen Freund / Das wilde Uff Bd.4

 
 
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Uff fällt die Decke auf den Kopf: Ständig ist Lio mit Hausaufgaben beschäftigt und hat keine Zeit für ihn! Also nimmt das Urzeitwesen sein Schicksal selbst in die Hand und quasslt, was das Zeug hält - in der Hoffnung, einen neuen Freund zu finden. Da...
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Kommentare zu "Das wilde Uff braucht einen Freund / Das wilde Uff Bd.4"
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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 24.05.2018

    Ein UFF kommt selten allein – wie immer voller Humor, Spaß und auch ein bisschen Spannung!

    „Uff ist nicht mehr allein! Uff hat ein Signal empfangen!“ (S. 23)

    Zum Inhalt:
    Langsam fällt UFF bei den Peppels die Decke auf den Kopf (gut, manchmal ist UFF auch selbst Schuld daran!). Doch eines Tages empfängt UFF beim Quassln ein Signal, das nur von einem anderen UFF stammen kann… ist das wirklich möglich?

    Unsere Meinung:
    „Das wilde Uff braucht einen Freund“ ist der mittlerweile vierte Band der erfolgreichen Kinderbuchreihe von Michael Petrowitz, der schon mit seinen beiden Bänden für die Leserabe-Reihe („Kung-Fu im Turnschuh“ & „Besuch aus dem Weltraum“) bewiesen hat, das er ein gutes Händchen für fantasie- und humorvolle Kinderbücher hat.

    Im Mittelpunkt steht auch diesmal natürlich wieder das knuddelige blaue Uff, das sich zur Zeit der Dinosaurier schlafen gelegt hat und nach Millionen von Jahren durch Lio unsanft wieder geweckt worden ist. Wer die Ereignisse aus den ersten drei Bänden noch nicht kennt, hat auf jeden Fall etwas verpasst, auch wenn die Geschichte von Band vier eigenständig gelesen werden kann. Wir sind inzwischen große UFF-Fans, denn das Uff ist total lustig, sprüht nur so vor – manchmal etwas merkwürdig erscheinenden – Ideen und ist trotz aller Problemchen (Entschuldigüngchen!) vor allem eines: ein ganz toller & treuer Freund! Diesen Urzeitbewohner kann man einfach nur gern haben, so ein Uff würde sich wohl jedes Kind als Freund wünschen!

    Neben den altbekannten Charakteren aus der liebenswerten Peppel-Familie (inklusive der Ulriken-Tante aus Band 3) ist natürlich auch Prof. Dr. Dr. Othenio Snaida wieder mit von der Partie, der inzwischen dank dem „Ullilein“ die Seiten gewechselt hat und ohne den ein UFF-Band kein echter UFF-Band wäre. Aber selbstverständlich darf in einem UFF-Band auch ein fieser Gegenspieler nicht fehlen. Diesmal treibt Prof. Dr. Dr. Dr. Julius McDenver sein Unwesen, sorgt für Spannung und Wirbel und torpediert dabei die Suchbemühungen von UFF, Lio und Lotta (die „by the way“ in diesem Band für Lio tatsächlich zum „wonderful girl“ wird, wie Othi es ausdrückt). Selbstredend ergeben sich hieraus wieder zahlreiche schräge, sehr humorvolle und immer wieder erstaunliche Situationen. Bei Lios unkonventionellen Ideen und UFFs Eskapaden bleibt garantiert kein Lachmuskel still! Am Ende mündet diese Geschichte in ein bitter-süßes Finale, dass uns alle um eine Fortsetzung bangen lässt.

    Meine beiden Söhne (7 & 10) lieben die Geschichten mit dem UFF (und ich auch!), denn es gibt hier immer jede Menge Chaos, Spaß, Überraschungen und immer wieder etwas zu Lachen! Komplettiert wird dieses wunderbare Buch wie gewohnt durch zahlreiche witzige und wunderbar passende Illustrationen von Benedikt Beck (z.B. ein Herr Winz, den es von den Socken haut / S. 197).

    FAZIT:
    Wie gewohnt eine wunderbare UFF-Geschichte voller Spaß, Chaos und Überraschungen. Wir lieben das UFF!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 12.06.2018

    Einsames Uff sucht Gleichgesinnte

    Uff vermisst seinen Freund Lio, der so oft anderweitig unterwegs ist. Da quasslt das Urzeitwesen, was das Zeug hält, um sich selbst einen Freund zu finden. Und bald erhält es tatsächlich Signale – ob es wohl wirklich noch ein weiteres überlebendes Uff gibt?

    Dieses Buch ist bereits das vierte über das blaue Urzeitwesen Uff, das bei Familie Peppel gelandet ist und dort das Zusammenleben durcheinanderbringt. Auch wenn die Geschichte für sich allein gelesen werden kann, ist es dringend zu empfehlen, die Reihe chronologisch zu beginnen, das erhöht das Lesevergnügen ungemein. Uff ist es zu verdanken, dass wieder eine Reihe unvorhersehbarer Ereignisse voller Situationskomik entstehen, bei denen sich der Leser kringelt vor Lachen. Aber auch das Gefahrenmoment ist durchaus gegeben, denn nach wie vor gibt es einen bösen Gegenspieler. Die Illustrationen ergänzen auf wunderbare Weise die Geschichte, sie fangen den Charme der jeweiligen Situation gekonnt ein.

    Ich habe dieses Buch meinen Kindern (7 und 10) vorgelesen, wie auch schon die Bände zuvor, und wir hatten einen großen Spaß dabei. Es macht sowohl beim Lesen wie auch beim Vorlesen eine große Freude, deshalb gibt es auch diesmal wieder ganz klar eine Leseempfehlung von uns allen.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 16.05.2018

    witzig und gut

    Dem Uff ist langweilig, Lilo ist immer nur mit den Hausaufgaben beschäftigt und hat nie Zeit für ihn. So nimmt das Urzeitwesen es selbst in die Hand und fängt an zu quasseln. Da empfängt Uff tatsächlich ein Signal, welches offenbar von einem anderen Uff gesendet wird. Da ist es doch klar, dass Uff das andere Uff suchen muss. Nur es ist nicht so leicht, denn das Uff darf nicht gesehen werden. Ihr müsst wissen, Uff´s sind ja schon seit 66 Millionen Jahren ausgestorben. Wird ihm Lilo helfen oder muss er sich selber auf die Suche begeben?


    Habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (8) gelesen. Es war das erste Buch von Uff und es hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten keine Probleme in die Geschichte zu kommen. Es war witzig und gut geschrieben, die vielen tollen Bilder haben das Buch noch besser gemacht. Uns hat die Familie Peppel sehr Leid getan, was er denn nicht alles anstellt, da braucht man gute Nerven. Mit dem Uff wird es ihnen nie langweilig. 4 von 5*.

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