Das Wort Gottes für jeden Tag 2018

Die Lesungen des Tages und Impulse zum gelebten Glauben
 
 
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Das Wort Gottes ist tröstlich, ermutigend und erfüllt mit frischem Lebensmut. Das Kalenderbuch sammelt Tag für Tag die Kernsätze der biblischen Lesungen. Die Auslegungen hierzu stammen von bekannten Geistlichen der Gegenwart. Ergänzende Gedanken und Gebete...
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Kommentar zu "Das Wort Gottes für jeden Tag 2018"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 03.09.2017

    Großdruck wurde in der Produktbeschreibung versprochen, tatsächlich ist er 2mm (mit Unterlänge 3mm) „groß“.
    Was die Abkürzungen betrifft, so gibt es nur ein Verzeichnis, das die Ordensgemeinschaften betrifft. Zwar wird jeder katholischer Christ, der des Öfteren ein Gotteshaus auch von innen sieht, leicht erraten, dass mit „GL“ das „Gotteslob“ gemeint ist; zwar weisen Wörter wie „Berchtoldstag“ oder „Josephstag“ wohl auf Bezeichnungen, wie sie im Volk verwendet werden, hin, aber das Kürzel „CH“, das vor solchen Wörtern steht, ist rätselhaft, so es nicht die Schweiz bezeichnen soll, die vermutlich damit auch nicht gemeint ist. Diese lobt Gott wohl mit eigenen Büchern, sie hat ja nicht einmal die neue Rechtschreibung so übernommen, wie sie für alle anderen Staaten gültig ist, sondern sich die Ausnahme ausbedungen, weiterhin kein „ß“ schreiben zu müssen. Dabei hat der „ss“-Virus schon in der alten Rechtschreibung um sich gegriffen, und tut dies jetzt in noch größerem Umfang, sodass z.B. eine Wiener Firma „Süsses“ statt „Süßes“ verkauft, und das nicht in der Schweiz.
    Die Lied- und Strophennummern beziehen sich – soweit ich dies überprüft habe – wohl auf das neue GL, was allerdings für das Jahr 2018 selbstverständlich ist; es gibt aber noch (vermutlich mehr als) eine Pfarre, der offenbar die mehr als 40 Jahre alte Ausgabe besser gefällt; vielleicht ist diese nahezu unverwüstlich.
    Auf der letzten Umschlagseite werden die Namen derer angeführt, die „den reichen Schatz des Glaubens“ jeden Tag neu begleiten. Hier missfällt mir der Name Dietrich Bonhoeffer. Wie kann das sein, schrieb er doch so fromme Texte wie „Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag“? Er schrieb aber auch sinngemäß das genaue Gegenteil: Man solle so leben, als ob es keinen Gott gäbe, und man solle von ihm keine Hilfe erwarten, was er damit begründet, dass Gott nicht einmal Jesus errettet habe. (Quelle: Beilage „Gott“ in „Christ in der Gegenwart“, Verlag Herder.)
    Ich bin mir freilich sicher, dass im hier rezensierten Taschenbuch nur der fromme Bonhoeffer zitiert wird; alles andere wäre ja destruktiv. Aber darf man positive Gedanken dieses hochgeschätzten Theologen übernehmen, wenn man den „anderen“ Bonhoeffer verschweigen muss? Und welcher ist nun der echte?? Ich war am heutigen Sonntag wieder bei der heiligen Messe und habe den („pneumatischen“) Leib dessen empfangen, den man nicht beachten soll!
    Ich habe vor wenigen Jahren eine Reihe von Büchern über Bonhoeffer gekauft und durchstudiert, weil ich hoffte, irgendjemand müsste mir den widersprüchlichen evangelischen Theologen erklären können; aber niemand konnte oder wollte dies tun! Immerhin wurde in einem der Bücher ein Theologe zitiert, der Bonhoeffer als gefährlich einstufte. Gefährlich ist er sicher, denn wenn ich mich nach ihm richten würde, wüsste ich nicht, sollte ich mich weiterhin der göttlichen Hilfe anvertrauen oder vielleicht doch eher meine sämtlichen Bibelausgaben entsorgen.
    Jedenfalls habe ich Geld und Zeit verschwendet – für nichts! Und jedes Mal, wenn ich den Namen Bonhoeffer lese, geht mir die Galle über.
    Und somit kann ich das sonst nicht so schlechte Buch nicht positiv beurteilen.

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