Das Wunder

Nimm es an, wenn es dich trifft
 
 
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Wunderheilungen trotzen den Naturgesetzen und ignorieren unser biologisches Verständnis vom menschlichen Körper. Sie werden deshalb unmittelbar göttlichen oder übernatürlichen Kräften zugeschrieben, und zwar hartnäckig. Man glaubt es, oder man glaubt es...
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Kommentar zu "Das Wunder"
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    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martine H., 14.08.2022

    Was man dem Autor zugutehalten muss ist sicherlich, dass er bereits in seiner Einleitung versucht offen und ehrlich mit der Thematik umzugehen. Das macht die Sache für mich als Leser jedoch leider auch nicht leichter. Denn die anfängliche Sympathie, die sich durch ehrliche Aussagen in der Einleitung und im Mittelteil aufgebaut hat, lässt leider nach, je mehr ich in die Geschichte eintauche.

    Demzufolge versuche ich hier ein kleines Pro und Kontra aufzuzeigen und es, wie immer, jedem Leser zu überlassen, ob er in die Geschichte eintauchen möchte oder nicht.

    Positiv hervorstreichen kann man, dass Hermann Scherer absolut transparent mit der Sache umgeht. Er erzählt von dem Wunder, das ihm widerfahren ist, so wie er es für sich gefühlt hat und weist auch immer wieder darauf hin, dass man "seinem Wunder" skeptisch gegenübertreten kann. Es ist eine sehr persönliche Geschichte und sicherlich ist es dem Autor auch bewusst, dass er sich gegenüber der Leserschaft damit sehr verletzbar macht. Auch erklärt er seinen beruflichen Background, der leider sehr in den Schreibstil mit einfließt und ist auch transparent, was die familiäre Konstellation und das Berufsbild der betreffenden Person ist, die ihn an das Wunder herangeführt hat.

    Was mich sehr gestört hat ist die Tatsache, dass die anfängliche Transparenz sich mehr und mehr verliert, es zu sehr als Selbstdarstellung zu lesen ist, die wenig Raum für eine andere Meinung, als die des Autors gibt. Was dem ganzen für mich aber den Todesschlag gegeben hat, war folgender Satz auf der letzten Seite: "Hermann Scherer macht Menschen zu Marken, damit sie verdienen, was sie wert sind und damit sie die Talente vollständig entfalten, über die sie verfügen. Er ist Mentor und Förderer für Menschen und deren Potentialentwicklung."

    Auch wenn diese berufliche Aussage zu dem Autor sicherlich zutrifft und auch ehrlich dem Leser in dieser ganz persönlichen Geschichte mit als Information gegeben wird, lässt sie leider ein ungutes Gefühl zurück. Denn in einem Kontext von Wunder, von Liebe, Selbstliebe und Privatem tötet es gerade jegliche Emotion ab, wenn auf einmal ein Businessslogan sich mit hineinvermischt. Es ist sicherlich in einem beruflichen Umfeld nichts außergewöhnliches, solche "Verkaufsphrasen" mit einzubringen. Aber irgendwie passt es nicht zu einer Wunderwelt-Buchgeschichte, der ich schon sehr kritisch entgegenstehe.

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