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Das zweite Leben des Señor Castro

Roman
 
 
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Rogelio Castro ist tot, und zwar seit über vierzig Jahren. Jeder in seinem Heimatdorf glaubt das. Doch keiner spricht über jenen tragischen Tag im Jahr 1936.Und dann kehrt Rogelio unerwartet wieder zurück. Ein reifer Mann mit Frau, Tochter und einer Menge...
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Kommentare zu "Das zweite Leben des Señor Castro"
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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 21.12.2018

    Als eBook bewertet

    INHALT:
    Spanien, 1977: Franco ist nun seit mehr als 1 1/2 Jahren tot und die Diktatur zu Ende. Überall wird Wahlkampf betrieben. Es ist die Zeit des Umbruchs - die Demokratie zieht in das Land.
    Mittlerweile wurde die Kommunistische Partei legalisiert, weshalb viele Menschen nach Spanien zurückkehren.

    So auch der 61-jährige Rogelio Castro, der von allen für tot gehalten wird. Schließlich wurde er vor 40 Jahren im Krieg erschossen!
    Die Augen werden deshalb groß, als der mittlerweile stattlich gewordene Mann, gemeinsam mit seiner Familie in sein kleines Dorf zurückkehrt.
    Doch was ist damals tatsächlich geschehen?
    Und wer hat ihn verraten?
    Die Dorfbewohner stehen Kopf...


    MEINUNG:
    In diesem Buch stehen die Geschichte Spaniens vom Bürgerkrieg bis zum Beginn der Demokratie sowie die Beziehungen zwischen den Dorfbewohnern im Fokus.
    Deshalb ist es ein eher ruhiges Buch mit wenig Handlung.
    Die geschichtlichen Aspekte werden auch für den Laien sehr verständlich erklärt, was mich persönlich begeistert hat! Zudem wurde die spanische Geschichte wunderbar mit der Handlung des Buches verknüpft, so dass es auf mich alles andere als trocken wirkte. Ich mag es, wenn man ganz nebenbei beim Lesen ein Stück Geschichte für sich mitnehmen kann!
    Auch das spanische Flair kam bei mir an, das Cover passt wunderbar und die Namen empfand ich als passend gewählt.
    Das Buch wird aus recht vielen Perspektiven erzählt und es tauchen auch so einige Personen auf. Mir persönlich hat es aber geholfen, dass ich mir ein Namensregister angelegt habe.
    Durch die vielen verschiedenen Blickwinkel erfährt man viel über die Menschen im Dorf und mit der Zeit wirkt die Geschichte dadurch auch rund und durchdacht.
    Durch die vielen Wechsel in der Perspektive bin ich allerdings mit den Figuren kaum warm geworden, sie wirkten auf mich zu distanziert und bei mir kamen nur wenige Emotionen an. Erst gegen Ende konnte ich mich zumindest mit Rogelio anfreunden.
    Dadurch, dass recht wenig passierte, fehlte mir hier und da die Spannung und es kamen immer wieder Längen auf.
    Leider wirkte der Inhalt recht vorhersehbar auf mich. Trotzdem empfand ich den Schlussteil als gelungen.
    Des Weiteren ist der Schreibstil recht einfach gehalten, lässt sich aber flüssig lesen. Meinetwegen hätte er gerne noch etwas mehr Charakter haben dürfen.

    FAZIT: Ein eher ruhiges Buch mit der gut verständlich dargestellten Geschichte Spaniens. Jedoch blieben mir die zahlreichen Figuren durch die häufigen Wechsel in der Perspektive zu distanziert. 3-3,5/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 21.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der spanische Autor Jordi Sierra Fabra, ist für mich eine Neuentdeckung. Mit seinem Roman „Das zweite Leben des Senor Castro“ konnte er mich total fesseln. Der Roman wurde von Sabine Giersberg übersetzt.

    Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf in Spanien um 1977. Franko ist inzwischen gestorben und langsam kommen die Freiheitskämpfer wieder.
    1936 wurde Rogelio Castro zusammen mit seinem Vater, seinem Bruder und einigen Anderen aus dem Dorf erschossen und im Wald vergraben. Rogelio hatte Glück, er überlebte und verschwand. Seit 40 Jahren glauben alle, das er tot ist. Vor 20 Jahren hat er seiner Schwester geschrieben, das er lebt, sie soll aber schweigen. Jetzt meldet er seinen Besuch an. Das Dorf ist in Aufregung, einige haben Angst, das er sich rächen will. Einer von ihnen hat ihn 1936 verraten. Es liest sich gut, wie er mit seinen Freunden und Feinden abrechnet.

    Der Roman beschäftigt sich mit der spanischen Geschichte. Jordi Sierra Fabra gelingt es einen interessanten spannenden Unterhaltungsroman zu schreiben. Ich würde gerne mehr von ihm lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 21.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der spanische Autor Jordi Sierra Fabra, ist für mich eine Neuentdeckung. Mit seinem Roman „Das zweite Leben des Senor Castro“ konnte er mich total fesseln. Der Roman wurde von Sabine Giersberg übersetzt.

    Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf in Spanien um 1977. Franko ist inzwischen gestorben und langsam kommen die Freiheitskämpfer wieder.
    1936 wurde Rogelio Castro zusammen mit seinem Vater, seinem Bruder und einigen Anderen aus dem Dorf erschossen und im Wald vergraben. Rogelio hatte Glück, er überlebte und verschwand. Seit 40 Jahren glauben alle, das er tot ist. Vor 20 Jahren hat er seiner Schwester geschrieben, das er lebt, sie soll aber schweigen. Jetzt meldet er seinen Besuch an. Das Dorf ist in Aufregung, einige haben Angst, das er sich rächen will. Einer von ihnen hat ihn 1936 verraten. Es liest sich gut, wie er mit seinen Freunden und Feinden abrechnet.

    Der Roman beschäftigt sich mit der spanischen Geschichte. Jordi Sierra Fabra gelingt es einen interessanten spannenden Unterhaltungsroman zu schreiben. Ich würde gerne mehr von ihm lesen.

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