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Dasein für Andere - Dasein als Andere in Europa

Ecuadorianische Hausarbeiterinnen in Privathaushalten und katholischen Gemeinden Madrids
 
 
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Migrationsentscheidung, Migrationskontext und Strategien ecuadorianischer Haushaltsarbeiterinnen in Madrid
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Bestellnummer: 16809329

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Kommentare zu "Dasein für Andere - Dasein als Andere in Europa"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. Beckmann, 16.02.2010

    Das Buch ist eine wundervolle Mischung aus leicht lesbarer Ethnographie mit reichhaltiger Beschreibung der Lebenssituation von Ecuadorianerinnen und deren Familien vor der Migration bis hin zu ihrem Alltag, ihren Hoffnungen, Strategien und Veränderungen in Madrid mit scharfer Analyse und theoretischer Reflexion. Es ist daher sowohl für an Migration und an Hausarbeit Interessierte als auch für Wissenschaftler ein äußerst empfehlenswertes Buch.
    Durch die Einbettung der Analyse der Hausarbeit in den Migrationsprozess betritt die Autorin außerdem Neuland und lässt ein weit differenzierteres Bild erscheinen als gängige Debatten. So ist das Buch ein wichtiger Beitrag für die wissenschaftliche Diskussion, für das Verständnis des Miteinanders, der Rolle von Migrantinnen für den heutigen Sozialstaat, die Familienbetreuung und Altenpflege und somit für die aktuellen politischen Debatten.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. R., 09.05.2011

    Sehr empfehlenswert: die Migrantinnen kommen selbst zu Wort während gleichzeitig eine tiefe Analyse der Zusammenhänge von Migration in den Privathaushalt mit Pflege und heutigem Sozialstaat erfolgt. So erfährt man sowohl konkrete Geschichten und Hintergründe von "illegalen" Migrantinnen als auch die strukturellen Bedingungen ihrer Migration.
    Leicht lesenwert und gut recherchiert.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. Beckmann, 16.02.2010

    Das Buch ist eine wundervolle Mischung aus leicht lesbarer Ethnographie mit reichhaltiger Beschreibung der Lebenssituation von Ecuadorianerinnen und deren Familien vor der Migration bis hin zu ihrem Alltag, ihren Hoffnungen, Strategien und Veränderungen in Madrid mit scharfer Analyse und theoretischer Reflexion. Es ist daher sowohl für an Migration und an Hausarbeit Interessierte als auch für Wissenschaftler ein äußerst empfehlenswertes Buch.
    Durch die Einbettung der Analyse der Hausarbeit in den Migrationsprozess betritt die Autorin außerdem Neuland und lässt ein weit differenzierteres Bild erscheinen als gängige Debatten. So ist das Buch ein wichtiger Beitrag für die wissenschaftliche Diskussion, für das Verständnis des Miteinanders, der Rolle von Migrantinnen für den heutigen Sozialstaat, die Familienbetreuung und Altenpflege und somit für die aktuellen politischen Debatten.

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