Datenbanken in den Geisteswissenschaften
Datenbanken in den Geisteswissenschaften werden als Arbeitsmittel, Forschungsbasis oder Archiv genutzt. Dieser Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen. Sie machen sichtbar, welche methodischen, forschungstheoretischen und praktischen Fragen...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Datenbanken in den Geisteswissenschaften “
Klappentext zu „Datenbanken in den Geisteswissenschaften “
Datenbanken in den Geisteswissenschaften werden als Arbeitsmittel, Forschungsbasis oder Archiv genutzt. Dieser Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen. Sie machen sichtbar, welche methodischen, forschungstheoretischen und praktischen Fragen bestehen, gilt es eine Datenbank zu entwerfen, zu pflegen, zu erhalten und/oder weiterzuentwickeln. Allen Beiträgen gemeinsam ist dabei das Interesse, das eigene Forschungsfeld weiterzuentwickeln, neue Sichtweisen zu gewinnen und/oder die Ergebnisse einem breiten interessierten Publikum anzubieten. Vorgestellt werden u. a. Datenbanken zu Spielplanauswertungen von Theatern und Forschungen zu Frauenklöstern. Im SFB 496 werden Datenbanken eingesetzt, um interdisziplinäre Untersuchungen zu ermöglichen und zu verbinden. Möglichkeiten eines polyhierarchischen Thesaurus für Designgeschichte und eines intertextuellen Zugangs zum "Kafka Bureau" bilden weitere Schwerpunkte. Eine Literaturverwaltung online und die Rezensionsdatenbank von Clio-Online, die durch Indizierung/Aggregierung entsteht, verweisen auf andere Verwendungen von Datenbanken.
Inhaltsverzeichnis zu „Datenbanken in den Geisteswissenschaften “
Aus dem Inhalt : Holger Gast/Almut Mainka-Mehling: Gewinnung Quantitativer Ergebnisse zu Archäologischen Lebensbildern - Ingo Jonas: Datenbank als Arbeitsmittel zur personellen und theatralen Konstellationsforschung im Werk August Wilhelm Ifflands - Katrinette Bodarwé: FeMo-Data - Female Monasticism's Database. Von einem internen Hilfsmittel zum internationalen Internetprojekt - Klaus Gerlach: Die Datenbank zum Berliner Nationaltheater als Form des wissenschaftlichen Diskurses über die Entstehung einer modernen Großstadtkultur um 1800 - Stefanie Rüther: Rituale, Grabmäler und Schandgesten - Möglichkeiten und Grenzen einer projektübergreifenden Datenbank in einem interdisziplinären Sonderforschungsbereich - Benno Wagner/Timo Reinhard: Das Virtuelle Kafka-Bureau - Dana Pflugmacher: Bibliographie der älteren niederländischsprachigen Literatur in deutscher Übersetzung - Karin Orchard: Die Datenbank des Kurt Schwitters Archivs im Sprengel Museum Hannover - Kerstin Albrecht: Das "Digitale Design Archiv" (dda) und die Entwicklung eines polyhierarchischen Thesaurus für Designgeschichte - Klaus Weber: Das Mainzer Model - eine uniweite Multimediadatenbank für Forschung und Lehre - Agnieszka Seidel-Grzesinska: MIDAS auf Polnisch - Ein deutsches Regelwerk in Forschungs- und Lehrpraxis des Kunsthistorischen Instituts in Wroclaw/Polen - Kay Heiligenhaus/Till Schicketanz: Digitalisierungsprojekte, Datenbankportale und Literaturmanagement in den Geisteswissenschaften. Anforderungsprofile - Softwarelösungen - Realisation - Daniel Burckhardt: Aggregieren und indizieren statt selbst produzieren. Der Aufbau einer Rezensionsdatenbank bei Clio-online - Kristina Lowis: Pfadfinder durch die Geschichte der Kunst. Eine Präsentation der Bibliographie d'Histoire de l'Art (BHA).
Autoren-Porträt
Der Herausgeber: Ingo Jonas; Studium der Theaterwissenschaft, Psychologie und Philosophie an der Universität Leipzig; Magisterarbeit zu modernen Mythen; derzeit Promotion über August Wilhelm Iffland; Betreuung verschiedener Projekte in Theatertheorie und -praxis.
Bibliographische Angaben
- 2006, Neuausg., 210 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ingo Jonas
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631557191
- ISBN-13: 9783631557198
- Erscheinungsdatum: 10.11.2006
Kommentar zu "Datenbanken in den Geisteswissenschaften"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Datenbanken in den Geisteswissenschaften".
Kommentar verfassen