"De coronis"
Zum Bedeutungswandel und zur Bedeutungsvielfalt eines Zeichens im religiösen und säkularen Volksleben
Die Wissenschaft hat sich mit der Thematik um "Kranz und Krone" nie monographisch befasst. Die schon gewonnenen Erkenntnisse prüfend zu resümieren und, wo nötig zu relativieren, Belege aus verstreut publizierten kleineren Schilderungen zusammenzutragen,...
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Produktinformationen zu „"De coronis" “
Klappentext zu „"De coronis" “
Die Wissenschaft hat sich mit der Thematik um "Kranz und Krone" nie monographisch befasst. Die schon gewonnenen Erkenntnisse prüfend zu resümieren und, wo nötig zu relativieren, Belege aus verstreut publizierten kleineren Schilderungen zusammenzutragen, Einschlägiges aus Nachbarfächern einzubeziehen und daraus schliesslich eine historisch-phänomenologische Zusammenschau zu gewinnen, ist Ziel dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis zu „"De coronis" “
Aus dem Inhalt: U.a. Kranz im vorchristlichen Gebrauch - Kranz im frühen Christentum - Kranz im Mittelalter - Kranz im säkularen Volksleben - Brautkrone - Totenkrone - Kranz als Votivgabe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marion Widmann
- 1987, Neuausg., II, 267 Seiten, Maße: 15,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820488391
- ISBN-13: 9783820488395
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
Pressezitat
"Der Verfasserin ist zu danken, daß sie den Zeichen Krone und Kranz unter Berücksichtigung der bisher dazu erschienenen Einzelbeiträge und Arbeiten aus Nachbardisziplinen eine volkskundliche Gesamtdarstellung gewidmet hat." (Martin Zeim, Zeitschrift für Volkskunde)"Die Autorin hat durch ihre konzentrierte Übersicht den Weg für künftige Detailstudien geebnet." (Torsten Gebhard, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde)
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