De Hoibe Bier 80 Pfennig

Ehrentafel für Kinobesitzerin Als Kinder hatten wir nicht viel aber eins war gewiss. Der Besuch am Wochenende bei der "Oma". Mit der Oma war Frau Graswald gemeint. Die Besitzerin des Rathauskinos in Passau. (Ehemaliges Kino am heutigen Römerplatz in Passau) Hundert Kinder versammelten sich dort locker. Durch Sie konnten wir trotzdem Filme wie Tarzan oder Fuzzi anschauen. Auch wenn wir kein Geld hatten. Alles was wir hatten, wurde zusammengelegt und ihr gegeben. Sie drückte immer ein Auge zu. Nur ganz vorne sollte man sich hinsetzen. In den Friseursitz (weil der Kopf nach hinten gelegt werden musste). Das waren die billigsten Plätze. Für diese Frau sollte eine Ehrentafel angebracht werden.Witz Ein Amerikaner fällt in die Donau und schreit: "Help me, help me!" Ein Passauer läuft vorbei und sagt: "Hättst schwimmen glernt, du Depp. Ned Englisch!"

InhaltIn eigener Sache 9 Grundschulzeit 9 Ehrentafel für Kinobesitzerin 11 Witz 11 Unsere Arbeit als Schüler 11 Geschwister verloren 12 Im Radio 14 Samstagsausflug mit dem Papa 14 Witz 15 Schule 15 1972 Blaue Taube De Hoibe Bier 80 Pfennig 16 Jetzt geht's zum Geldautomaten 18 Virginia 18 Pony im Biergarten 19 Hauskatze 20 3 x Bismarkhering mit Hackl 20 Albert aus dem Altenheim 21 Fauler Straßenkehrer 21 Rauschiger Mopedfahrer 22 Das muss man gesehen haben 22 Stammplatz eines Alten 23 Sonntag Frühschoppen statt Kirche 24 Morgen Freibier 24 Der nächste Tag: Und sie kamen! 24 Vereinsgründung ,Blaue Taube' 25 Kinderbeschäftigung mal anders 27 As Schoserl 28 Österreichisch-bayerische Hochzeit 28 Witz 30 Fußball WM 1974 30 Familie ... 31Zechpreller 31 Witz 32 Armer Italiener 32 Unsinniger Donnerstag 33 Es war immer noch unsinniger Donnerstag ... 33 Samstag, Hausball 34 Faschingssonntag, Kindermaskenball 36 Witz 38 Rosenmontag 38 Faschingsdienstag 38 Witz 39 Wer wird heute eingegraben 39 Witz 40 Weinfest in der Blauen Taube 41 Dieses und jenes aus'm Wirtshaus 42 Stadtgespräch 44 Ostern 44 Bundeswehr Zugabend 46 Mantel vertauscht 49 Ledermantel 51 Witz 52 Obdachloser: Blaue Taube 52 Drei Rentner beim Biseln 53 Fremdenzimmer für Österreicher 54 Hunde-Hochzeit: Düsseldorferin und der Wiener 54 Abo-Essen 55 Gründung einer Fußballmannschaft 55 Wer war diesmal dran 56 Steif wie ein Brett 57 Rentner 57 Witz 58 Mondscheinbrüder: Toto blöd gelaufen 58 1980 Posthorn Landtagswahl 59Weisheit 60 Witz 60 Krankenhausstammtisch 60 Anekdote 61 Edekamann 62 Abend im Posthorn 63 Schöner schattiger Biergarten mit vier Kastanien bäumen 64 Studenten sind schon ein eigenes Volk 64 Tag der Sportler 66 Leichenschmaus 67 Posthorn direkt an der Uni 67 Witz 68 Die Preißn! 68 Anekdote 68 Studi beim Biseln erwischt 69 Studi in der Badehose 69 Wirtshausführung 70 Z'bled zum Dringa 70 Anekdote 71 Ja ja, de Preißn! 71 Unverschämtheit 72 Amselschiss auf Kartoffelsalat 72 Sitzplatz 50 Pfennig 72Rezepte

Zauner, ViktorLebenslauf Geboren am 4. September 1947 in der schönen Stadt Passau. Nach 8-jäh riger Volksschule begann ich meine Maurerlehre. Diese dauerte 3 Jahre. Anschließend hieß es "Warten auf den Brief von der Bundeswehr". In dieser Zeit (9 Monate) arbeitete ich im Bilka-Kaufhaus (heute Woolworth in Passau). Anschließend verbrachte ich 18 Monate bei der Bundeswehr. 3 Monate in Calw (Baden-Württemberg / Schwarzwald) und 15 Monate in Schongau-Altenstadt (Bayern). Schon dort war ich der Betreiber der Bundeswehr-Bar. Dort konnte man gutes Geld verdienen. Nach der Bundeswehr ging das Arbeitsleben los. Allerdings noch nicht in der Gastronomie. Ich arbeitete als Betriebsmaurer bei der Hacklberger Brauerei. Allerdings mussten wir dort mehr Bier ausfahren als alles andere. Danach war ich Schreinerhelfer in einer Schreinerei, Gleisbauer oder Staplerfahrer im Betonwerk. Bis ich dann meine Frau Berta Ebert in meinem Stammlokal "Blaue Taube" kennenlernte. Sie war die Inhaberin von dem Lokal und hatte bereits 3 Kinder. (Sie war ja auch 12 Jahre älter als ich.) Mit ihr startete dann meine Wirtshauszeit. 1972. 43 Jahre Gastwirt. Nach ihrem Tod 2012 führte ich dann unser "Gasthaus zur Sperrwies" noch 3 Jahre alleine weiter.