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Dead Lions / Jackson Lamb Bd.2

Ein Fall für Jackson Lamb
 
 
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Zwei Agenten von Slough House, einem Abstellgleis des MI5, erhalten den Auftrag, einen russischen Oligarchen zu beschützen. Gleichzeitig wird ein ehemaliger Spion aus kalten Kriegszeiten tot aufgefunden, angeblich infolge eines Schlaganfalls. Bei beiden...
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Kommentare zu "Dead Lions / Jackson Lamb Bd.2"
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  • 3 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 22.10.2019

    Geheimdienst ist nicht so mein Fall
    In Slough House arbeiten die Slow Horse. So nennt man die Agenten des Geheimdienstes in London die versagt haben.
    Sie werden dort mir langweiliger Recherchearbeit beschäftigt in der Hoffnung, dass sie von selbst aussteigen.
    Doch plötzlich regt sich was, ein früherer Kollege von Slough House Chef Jackson Lamb wird tot aufgefunden. Lamb glaubt nicht an einen normalen Tod und setzt 2 seiner Leute darauf an.
    Auch soll ein russischer Oligarch beschützt werden und so sehen einige der Agenten in Slough House ihre Chance wieder zurück in den Regent’s Park zu kommen.

    Das Buch beginnt einigermaßen spannend. Ein Zug muss anhalten und es werden Busse eingesetzt. Ein Mann verfolgt einen anderen durch die Menschenmenge vom Zug bis zu den Bussen.
    Dieser Mann wird später tot im Bus aufgefunden. Es wird kein fremdeinwirken festgestellt. Trotzdem ist Slough House Chef Jackson Lamb davon überzeugt, dass er ermordet wurde.
    Jackson Lamb ist eine sehr unsympathische Person. Er raucht, er trinkt und auch sonst sind seine Manieren nicht die besten. Seine Mitarbeiter behandelt er nicht gerade freundlich. Und das ist alles noch untertrieben.
    Aber auch bei den Mitarbeitern des Slough House, den Slow Horse hat man das Gefühl, jeder gegen jeden. Bis auf Min Harper und Louisa Guy die auch privat liiert sind.
    Die Charaktere machen also alle einen recht unsympathischen Eindruck was wohl auch beabsichtigt war. Mit den Namen der Agenten bin ich immer etwas durcheinander gekommen, wusste nicht immer gleich wer an was arbeitet.
    Auch hat die Story sich lange hingezogen, war etwas zu langatmig.
    Ich musste beim lesen feststellen, dass Geheimdienst und Agentengeschichten nicht ganz mein Ding sind.
    Aber das ist mein eigener Geschmack. Für Fans von Agentengeschichten mag das Buch durchaus lesenswert und spannend sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 07.09.2019

    „Dead Lions: Ein Fall für Jackson Lamb“ ist nach „Slow Horses: Ein Fall für Jackson Lamb“ Band 2 der Jackson Lamb-Krimireihe von Autor Mick Herron. Ein Todesfall weckt Misstrauen.

    Ein Chiffrierfachmann stirbt an einem ungewöhnlichen Ort angeblich an einem Herzanfall. Obwohl der ehemalige Spion aus kalten Kriegszeiten nie eine große Rolle spielte, ist sein Ableben für Jackson Lamb verdächtig. James Webb von der MI5-Zentrale Regent's Park beordert zwei von Jacksons Leuten für Security-Jobs ab. Sie sollen einen russischen Oligarchen beschützen. Die Slow Horses ahnen eine falsches Spiel.

    Eine überraschende Begegnung und ihre Folgen sind gut inszeniert. Der direkte Einstieg entführt in eine abenteuerliche Agentenwelt mit zahlreichen Fallstricken. Auf sehr kreative und unterhaltsame Art gibt es ein Wiedersehen mit den Slow Horses. Wer Band 1 nicht kennt wird auf besondere Weise in die Geschichte eingeführt und findet sich schnell zurecht. Was hat es mit den Neuzugängen bei Slow Horses auf sich? Hoffnung auf die Rückkehr in die MI5-Zentrale ist bei allen abgeschobenen Agenten unter Jackson Lambs harter Führung die Antriebsfeder. Jede Chance wird ergriffen, auch wenn sie von Ekelpaket James Webb kommt. Nicht nur Webb bringt zwei Slow Horses wieder ins Spiel, auch Jackson Lamb hat seine eigenen Pläne. Seltsame Ereignisse und ein rätselhafter Gegner bringen den Krimi schnell in Fahrt. Spannung und Unterhaltungswert bleiben auf einem hohen Niveau. Autor Mick Herron erzählt die Geschichte auf unnachahmlich schalkhafte und gewiefte Weise. Details und Dialoge sind treffsicher. Das Geplänkel zwischen den Slow Horses und Jackson Lambs spezielle Eigenarten im Umgang mit Verbündeten und Gegnern haben viel Witz. Die Lage ist ernst und Zusammenhalt gefragt. Überraschende Wendungen und eine schockierende Entwicklung, Band 2 trumpft mit einem raffinierten Plot auf, bringt zum Schmunzeln, entsetzt und lässt dem Leser keine Atempause. Im letzten Buchdrittel steigert sich die Spannung noch. Ein Zickzackkurs mit rasantem Tempo. „James Bond“ ist dagegen eine lahme Maus. Perfekte Unterhaltung und ein passend ungewöhnlicher Ausklang.

    Das Cover hat Seriencharakter. Der Titel weckt die Neugierde. Was hat es mit den „Dead Lions“ auf sich? War Band 1 schon spannend und unterhaltsam, setzt Band 2 noch einen drauf. „Dead Lions: Ein Fall für Jackson Lamb“ toppt die Erwartungen. Autor Mick Herron ist eine ganz eigene Liga. Band 3 wird mit latenter Ungeduld und drängender Neugierde erwartet.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 14.09.2019

    Auch Slow Horses kommen irgendwann auf Trab. Der zweite Fall für die Abservierten aus dem MI5. Abgeschoben ins Slough House versuchen die Slow Horses, ausgemusterte Agenten des britischen Geheimdienstes, noch irgendeinen Sinn im Dasein zu finden. Alle sind Einzelgänger, alle wollen wieder zurück in den aktiven Dienst in Regent’s Park, und dafür würden sie absolut alles tun: sogar mit den anderen Slow Horses zusammenzuarbeiten. Keiner betritt Slough House durch die Vordertür; seine Insassen gehen durch einen schmuddeligen Hof mit schimmeligen Mauern und durch eine Tür, die morgens zumeist einen energischen Tritt erfordert, wenn Feuchtigkeit, Kälte oder Hitze sie verzogen haben. In diesem neuen Fall findet Slough-House-Chef Jackson Lamb einen alten Kollegen aus seinem Berliner Vorleben tot in einem Bus, angeblich infolge eines Schlaganfalls. Gleichzeitig erhalten zwei seiner Agenten den Auftrag, einen russischen Oligarchen zu beschützen, der für wichtige Geschäfte nach London kommt und den der britische Geheimdienst als Informanten gewinnen will. Bei beiden Fällen spielen russische Schläfer eine wichtige Rolle: 'Dead Lions'. Ausgerechnet die Agenten, denen keiner etwas zutraut, sind beim Erwachen der Löwen dabei. Diese lahmen Gäule starten sehr lahm und mit schleppender Handlung, aber sie legen sich schwer ins Zeug. Trotz dieser kleinen Unwucht hat der Roman mich nicht mehr losgelassen, spannendste Spionage, messerscharfe Dialoge, tolle Handlung - großartig. Eine abenteuerliche Story, vielschichtige Charaktere, interessante Typen, Spitzenchef, origineller Plot und herrlich britische Dialoge. Alles in allem ein gewitzter, spannender Agententhriller fernab aller sonst üblichen Omnipotenz-Klischees, der Laune macht. Ein sehr britischer Agentenkrimi, skurril und aktuell, nach Londoner Regeln ... Very british! Allerdings nichts für Leute, die Action erwarten aber durchaus lesenswert und es wird sich herausstellen: Dieses Buch zu lesen war keine verschwendete Zeit!

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