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DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest

Psychothriller
 
 
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Die Opfer: 15 Jahre jung und verschwunden, für immer
Der Täter: zu allem fähig und niemals zufrieden
Die Erzählerin: psychisch labil und höchst unzuverlässig ...

Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer...
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Kommentare zu "DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 10.01.2017 bei bewertet

    Die fünfzehnjährige Katie verschwindet spurlos. Ein paar Wochen später erhält Margot, eine ehemalige Lehrerin von Katie, die nebenbei die Ratgeberkolumne „Dear Amy“ betreibt, einen rätselhaften Brief, in dem ein Mädchen namens Bethan Avery si e um Hilfe anfleht. Bethan verschwand ebenfalls als Fünfzehnjährig. Dies liegt jedoch fast zwanzig Jahre zurück. Die einzige Spur des Mädchens war ein blutiges Kleidungsstück. Obwohl nie eine Leiche gefunden wurde, gilt sie als tot. Warum erhält Margot gerade jetzt die Nachricht der vermeintlich Toten?

    Das Buch beginnt mit der Entführung Katies direkt spannend. Leider flacht diese Spannung recht schnell wieder ab. Im Anschluss lernt der Leser Margot kennen. Seitenlang wird ihr Privatleben ausgebreitet. Dadurch wird die Handlung recht zäh. Es gibt aber immer wieder kleinere Spannungsspitzen, zum Beispiel als Margot die Briefe von Bethan erhält, als deren Echtheit bestätigt wird oder wenn von Katie und ihrem Entführer berichtet wird. Etwa im letzten Drittel des Buches steigert sich die Spannung dann endlich. Nun verdient es den Bezeichnung Thriller auch wieder. Die Geschichte war nun zwar wieder spannend, aber irgendwie ging es mir am Ende alles ein wenig zu schnell. Erst zieht sich die Handlung recht lange und dann wird das Ende, zumindest gefühlt, innerhalb weniger Seiten abgehandelt. Das Ende war schlüssig, kam aber nicht völlig überraschend. Während des Lesens hatte ich schon eine dahingehende Vermutung, die ich allerding schnell wieder vergaß.

    Mit der Protagonistin Margot bin ich nicht wirklich warm geworden. Sie kam häufig eher unsympathisch rüber und Handlungen waren für mich oft nicht nachvollziehbar. Die Ausbreitung ihres Privatlebens langweilte und nervte mich stellenweise. Im Nachhinein gibt es zwar eine Erklärung, die ihr Verhalten teilweise erklären könnte, aber das ändert leider nichts an meinen Empfindungen während des Lesens.

    Alles in allem war „Dear Amy“ zwar kein totaler Flop, aber begeistern konnte mich das Buch auch nicht. Für einen (Psycho-)Thriller fehlt es mit zwischenzeitlich eindeutig an Spannung. Die Protagonistin Margot konnte nicht überzeugen. Dieses Buch konnte mich nicht überzeugen, daher würde ich es auch nicht unbedingt weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 17.01.2017 bei bewertet

    aktualisiert am 17.01.2017

    Margot Lewis ist Mitte Dreißig und arbeitet als Lehrerin in Cambridge. Ihr Mann Ian hat sich von ihr getrennt, worüber sie noch nicht hinweg ist. Vor ein paar Wochen ist eine ihrer Schülerinnen namens Katie, aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammend, spurlos verschwunden. Plötzlich erhält Margot, die nebenbei noch als Kummerkastentante ( Der Titel "Dear Amy" bezieht sich darauf) bei einer Zeitung arbeitet, Briefe von der vor zwanzig Jahre verschwunden 15jährigen Bethan, die sie um Hilfe bittet. Margot wendet sich an die Polizei, die jedoch zunächst nicht von der Echtheit der Briefe ausgeht bis sich Martin Forrester einschaltet. Er hat Ähnlichkeiten mit anderen vermissten Mädchen endeckt und die Sache wird immer mysteriöser. Margot wird verfolgt und man zittert gemeinsam mit ihr, dass Katie und Bethan gefunden werden.
    Der Thriller beginnt ganz gemächlich, denn zunächst bin ich als Leser sehr entspannt und halte die Briefe auch für einen "Scherz". Doch dann passieren viele Dinge und ich beginne mitzufiebern. Die Story lässt mich nicht mehr los. Der Schreibstil und wie die Geschichte erzählt wird, ist einfach klasse. Manches ist mir am Ende zu viel.... so dass ich für so viele Zufälle einen Stern abziehe aber insgesamt gesehen eine Geschichte, die äußerst raffiniert erzählt wird und für die ich eine Leseempfehlung ausspreche.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 30.01.2017 bei bewertet

    Margot Lewis ist Lehrerin und nebenbei schreibt sie die Kolumne „Dear Amy“. Als ein Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet und sie gleichzeitig über die Redaktion einen Brief erhält, indem ein Mädchen namens Bethan darum fleht gefunden zu werden, wird sie beunruhigt. Denn Bethan verschwand vor nahezu zwei Jahrzehnten spurlos und ein Graphologe bestätigt, dass der Brief echt ist und nagelneu!

    Ein sehr spannendes Debüt von Helen Callaghan! Sie erzählt die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Margot. Jedoch kommt auch die entführte Katie zu Wort und auch der Entführer kommt nicht zu kurz. Es braucht ein bisschen, bis der Thriller Fahrt aufnimmt, die Handlung muss sich erst aufbauen. Die familiären Abgründe von Margot und ihre eigene Psyche spielen ihr viele Streiche. Das Buch beschreibt sie als Person, die anderen hilft, weil sie selbst Hilfe braucht. Das lässt schon tief blicken. Zwischenzeitlich habe ich an der Wahrnehmung der Protagonistin echt gezweifelt. Nach einigen interessanten Wendungen wirft die Autorin eine sehr logische Erklärung in den Raum, die die Geschichte absolut glaubhaft macht. Im Verlauf des Buches werden sehr viele Fragen aufgeworfen, die jedoch nach und nach geklärt werden. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Daher von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    23 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 02.01.2017

    Die Lehrerin Margot Lewis ist sehr besorgt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse spurlos verschwindet. Ist sie abgehauen oder wurde sie entführt? Dann erhält Margot plötzlich mehrere Briefe eines jungen Mädchens, das vor fünfzehn Jahren spurlos verschwand. Warum erhält ausgerechnet Margot diese Briefe? Hängt das mit ihrer Ratgeber-Kolumne “Dear Amy” zusammen? Und kann es sein, dass das Mädchen wirklich noch lebt? Ein Experte bestätigt, dass die Briefe aktuell geschrieben wurden. Die beiden Fälle lassen Margot nicht mehr los und ihr Gemütszustand verschlechtert sich kontinuierlich. Irgendetwas verschweigt Margot - auch sich selbst.

    Der Schreibstil ist flüssig und das Buch dadurch sehr gut und schnell lesbar. Die Idee, dass Margit plötzlich Briefe des vor fünfzehn Jahren verschwundenen Mädchens Bethan Avery erhält, fand ich super spannend. Was mag es damit auf sich haben? Lebt Bethan noch? Warum gingen diese Briefe ausgerechnet an Margot? Kann Katie, das aktuell verschwundene Mädchen, gerettet werden? Ist es der gleiche Täter? Diese Fragen schwirrten mir sofort im Kopf herum. Der Prolog sowie der Beginn des Buches gefielen mir sehr gut und waren spannend. Leider wurde die Geschichte dann für meinen Geschmack etwas langatmig und zog sich ziemlich hin. Das letzte Drittel des Buches wurde dann wieder sehr spannend und zog mich nochmal in seinen Bann. Hier gab es sehr interessante, psychologische Wendungen und Einblicke, die mir gut gefielen. Dadurch, dass die Passagen um Margot in der Ich-Form geschrieben wurden, bekam ich einen prima Einblick in ihre Gedanken. Das Ende war dann ok und ich konnte das Buch entspannt zuklappen. Wegen der Länge vergebe ich drei Sterne.

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