Demokratische Legitimation von Strafverfahren
Der Öffentlichkeitsgrundsatz gemäß 169 GVG nach dem EMöGG
Gerichtsberichterstattung fasziniert die Bevölkerung, weckt Emotionen und ruft Betroffenheit hervor. Seit 1964 galt das Verbot der Fertigung von Ton- und Fernsehrundfunkaufnahmen sowie der Ton- und Filmaufnahmen zum Zwecke der öffentlichen Vorführung,
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Produktinformationen zu „Demokratische Legitimation von Strafverfahren “
Gerichtsberichterstattung fasziniert die Bevölkerung, weckt Emotionen und ruft Betroffenheit hervor. Seit 1964 galt das Verbot der Fertigung von Ton- und Fernsehrundfunkaufnahmen sowie der Ton- und Filmaufnahmen zum Zwecke der öffentlichen Vorführung,
169 S. 2 GVG a.F., welches jüngst trotz aller Einwände der Reformgegner mit Einführung des "EMöGG" moderat gelockert wurde. Die Autorin widmet sich dem Öffentlichkeitsgrundsatz im Allgemeinen und untersucht das EMöGG auf dessen Praxistauglichkeit.
169 S. 2 GVG a.F., welches jüngst trotz aller Einwände der Reformgegner mit Einführung des "EMöGG" moderat gelockert wurde. Die Autorin widmet sich dem Öffentlichkeitsgrundsatz im Allgemeinen und untersucht das EMöGG auf dessen Praxistauglichkeit.
Klappentext zu „Demokratische Legitimation von Strafverfahren “
»Democratic Legitimation of Criminal Proceedings«Court reporting fascinates people, arouses emotions and causes consternation. Since 1964, the prohibition of sound and television broadcasts as well as sound and film recordings for the purpose of public presentation, section 169 sentence 2 Court Constitution Act (GVG; Gerichtsverfassungsgesetzt) old, which was recently moderately relaxed with the introduction of the »EMöGG« despite all objections of the opponents of reform. The author addresses to the principle of publicity in general and analyses the EMöGG for its practicability.
Inhaltsverzeichnis zu „Demokratische Legitimation von Strafverfahren “
1. Einleitung2. Öffentlichkeit von Strafverfahren
Einzelne Aspekte des Öffentlichkeitsgrundsatzes im Strafverfahren - Historische Entwicklung der Öffentlichkeit des Strafverfahrens - Verfassungsrechtliche Vorgaben und Funktionen des 169 Abs. 1 S. 1 GVG n.F.
3. Grenzen des Öffentlichkeitsgrundsatzes
Beschränkungen des Öffentlichkeitsgrundsatzes - Der Öffentlichkeitsgrundsatz und die Grundrechte der Verfahrensbeteiligten - Die divergierenden Ziele der Verfahrensbeteiligten
4. Vergleichbare Regelungsmöglichkeiten
Sonderregelung von Bild- und Tonaufnahmen in 17a BVerfGG n.F - Der Öffentlichkeitsgrundsatz im internationalen Vergleich
5. Das EMöGG
Der Öffentlichkeitsgrundsatz nach dem EMöGG - Reaktionen auf das Reformvorhaben in der Fachliteratur - Eigene Bewertung des EmöGG
6. Ergebnis
Ausblick - Zusammenfassung
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Katrin Wick
Katrin Wick, geb. Wagener, studierte von 2010 bis 2015 Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt nationale und internationale Strafrechtspflege an der Philipps-Universität Marburg. Von 2011 bis 2015 arbeitete sie als studentische Hilfskraft am Institut für Kriminalwissenschaften und Institut für Rechtsvergleichung, Lehrstuhl Prof. Dr. Safferling, LL.M. (LSE), sowie von 2012 bis 2015 als Projektmitarbeiterin der Unabhängigen Wissenschaftlichen Kommission beim Bundesministerium der Justiz zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Promotionsbegleitend war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Clifford Chance Deutschland LLP tätig. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolviert sie derzeit im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt/M.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katrin Wick
- 2018, 410 Seiten, Maße: 16,2 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428154703
- ISBN-13: 9783428154708
- Erscheinungsdatum: 13.08.2018
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