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Den Bauch voller Töne

 
 
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Enie liebt ihre Blockflöte und die hüpfenden Noten, die ihr in die Flöte springen. Nichts ist schöner als Töne, die im Bauch kitzeln. Obwohl sie richtig gut ist, wird sie oft belächelt. Vor allem von Alina ...Eines Tages landet Enie mitten im 17....
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Kommentare zu "Den Bauch voller Töne"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 23.07.2020

    Beim Lesen des Buches schäme ich mich für die quietschenden Töne, die ich meiner Blockflöte als Kind entlockte. Enie ist eine, wenn auch sehr junge, Meisterin des Flötespielens. Sie übt gerne und möchte die ganz hohen Töne spielen können und bei einem gelungenen Versuch findet sie sich im Utrecht des 17. Jahrhunderts wieder. Hier trifft sie auf den Komponisten Jacob van Eyck. Da Enie Vater aus den Niederlanden ist, kann sie sich problemlos mit dem Komponisten ihres Lieblingsstücks „Den Nachtegael“ unterhalten. Der blinde Mann zeigt ihr das Glockenspiel im Dom und Enie staunt über dieses große Instrument. Die beiden spielen gemeinsam Flöte und bestaunen ihre unterschiedlichen Instrumente.
    Mit dem Spiel der hohen Töne kann Enie Jacob mit in ihre Gegenwart nehmen. Gemeinsam üben sie für das Schulkonzert. Alina, die im Orchester Cello spielt, findet Flöte spielen sei etwas für kleine Kinder, doch Enie liebt ihr Instrument und ist auf eine besondere Art mit dieser Musik verbunden. Sie findet ihre Lehrerin ist im Unrecht, wenn sie meint man solle „Noten fressen“, „Man muss Musik einfach spüren“ meint Enie und sie spürt, dass die Noten zu ihr sprechen. So wird sie eins mit der Musik.
    Enie ist schon ein ganz besonderes Mädchen, trotzdem ärgert sie sich über das Verhalten von Alina, die Jacob als „eine unangenehme Person“ bezeichnet. Jacob und Enie verbindet die Liebe zum Flötespielen und zu Jacobs Zeit war die Flöte ein Instrument für Jung und Alt und seine Kompositionen werden heute noch in aller Welt gespielt.
    Mir hat es gut gefallen Jacob von Eyck und das Mädchen Enie kennen zu lernen. Die beiden sind so überzeugende Flötenspieler, dass ich mir „Den Nachtegael“ erstmal anhören musste. Da trillert die Flöte in den höchsten Tönen. Auch als Laie kann ich mir vorstellen, dass das nicht leicht zu spielen ist.
    Das Buch ist in großer Schrift und großem Zeilenabstand gedruckt und der Text wird durch Zeichnungen unterbrochen. Damit dürften Drittklässler dieses Buch gut lesen und verstehen können. Wenn sie auch nicht Flöte spielen, so können sie sich trotzdem einiges bei Enie abgucken.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 23.08.2020

    Meine Meinung zum Kinderbuch:

    Den Bauch voller Töne

    Inhalt in meinen Worten:

    Enie liebt ihre Musik, besser gesagt ihre Flöte. Sie spielt total gerne Flöte und merkt förmlich wie Töne leben können. Dabei spielt sie eine Tonfolge und sie reist in die Vergangenheit nach Niederlande, wo sie einen blinden Musiker trifft. Was sie noch alles so erlebt, da lasst euch mit ihr zusammen in die Zeit schicken.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Die Geschichte ist kurz, aber intensiv. Ich lerne den Musiker von der Nachtigall kennen, der aus Niederlande kommt, eine Information die ich so nicht kannte und richtig froh war, diese Information kennen gelernt zu haben.

    Zudem erfahre ich wie Töne und Musik zusammen spielen, warum eine Blockflöte gar nicht so langweilig ist und warum eine Flöte singt.



    Charaktere:

    Enie ist irgendwie für mich nicht ganz greifbar, einerseits wirkte es, als wäre sie ein Außenseiter, andererseits ist sie ein sehr selbstbewusstes und mutiges Mädchen. Ihre besondere Reise in die Zeit verpackt sie ganz gut und nimmt sogar den Musiker mit in ihre Zeit wo sie lernt das es nicht immer so laut auf der Straße war und sie mittlerweile extrem daran gewöhnt ist wie laut es ist. Zudem erfährt sie wer Jacob van Eyck ist und wie seine Blindheit sogar half, das er seine Musikstücke schreiben konnte und zudem wie man mit Musik spielen kann.

    Erst am Ende der Geschichte sind sogar ihre Mitschüler positiv von Enie überrascht.



    Spannung:

    Ich ging ohne Ahnung an das Buch heran, sondern las einfach darauf los und konnte dann nicht mehr aufhören zu lesen, weil es wirklich spannend war, was Enie mit Jacob erlebt und was die Musik in diesem Buch macht. Deswegen gibt es schon eine bestimmte Spannung im Buch, wenn auch eher sanft und leicht zu ertragen.



    Illustrationen:

    Die Illustrationen finde ich am genialsten, vor allem die Ratten auf die ich treffen darf, aber auch auf die kleinen Noten und anderen Sachen, die mir ein kleines Lächeln über die Lippen huschen lässt, dieses Mal sind die Bilder eher in schwarz weiß und nicht koloriert, was die Fantasie noch etwas mehr anregt. So können sich die Kinder auch die Bilder nehmen, abpausen und selbst mit Farbe füllen. Oder so wie ich genießen.



    Empfehlung:

    Mögt ihr Musik? Egal in welcher Form, ob Klassik oder Rock? Mögt ihr es selbst mit euren Fingern etwas zu erschaffen? Mögt ihr kleine Mädchen, die mutig sind, das Leben zu leben? Dann könnte euch das Kinderbuch wirklich gefallen. Egal ob als Vorlesebuch oder als Erstlesebuch, jedes Mädchen, aber auch Junge, kann von diesem Buch profitieren und es könnte sogar den Musikunterricht untermalen.



    Bewertung:

    Mir hat die Geschichte gut gefallen, mir war Enie aber etwas zu blass und das Buch hätte mehr in sich noch tragen dürfen, der Anfang war etwas schleppend auf den ersten paar Seiten nahm dann aber richtig fahrt auf, weswegen ich vier Sterne vergeben möchte.

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