Denken Sie selbst!
Vorwort von Eckart von Hirschhausen. Originalausgabe
Wie denken Verliebte, wenn überhaupt? Spielt das Klima verrückt oder nur die Klimaforscher? Dürfen Vegetarier fleischfressende Pflanzen essen? u.v.m.
Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands, klärt schonungslos auf. Ein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Denken Sie selbst! “
Wie denken Verliebte, wenn überhaupt? Spielt das Klima verrückt oder nur die Klimaforscher? Dürfen Vegetarier fleischfressende Pflanzen essen? u.v.m.
Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands, klärt schonungslos auf. Ein Plädoyer für den eigenen Kopf!
Mit Vorwort von Eckart von Hirschhausen!
"Vince Ebert ist der Einzige, bei dem zwischen Comedy und Physik die Chemie stimmt!"
Stefan Raab
Klappentext zu „Denken Sie selbst! “
Denken Sie selbst!Wie denken Verliebte, wenn überhaupt? Spielt das Klima verrückt oder nur die Klimaforscher? Dürfen Vegetarier fleischfressende Pflanzen essen?
Der Mensch kann nichts besser als denken. Aber ist Intelligenz wirklich die beste Überlebensstrategie? Wir halten uns für die Krone Schöpfung, aber evolutionär sitzen Bakterien am längeren Hebel. Ob Amöbe, Möbelpacker oder Papst - jede Spezies hat ihre eigenen Denkstrategien.
Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands, klärt schonungslos auf. «Denken Sie selbst!» ist ein humorvolles Plädoyer für den eigenen Kopf. Dieses Buch ersetzt endlich nervige Halbbildung durch sympathisches Dreiviertelwissen. Mit diesen wissenschaftlichen Fakten können Sie auf jeder Party glänzen. Müssen aber nicht.
«Vince Ebert ist der Einzige, bei dem zwischen Comedy und Physik die Chemie stimmt!» (Stefan Raab)
«Ein echtes Multitalent.» Die Zeit
«Ich kann Vince Ebert nur empfehlen.» Der Autor
Denken Sie selbst!
Wie denken Verliebte, wenn überhaupt? Spielt das Klima verrückt oder nur die Klimaforscher? Dürfen Vegetarier fleischfressende Pflanzen essen?
Der Mensch kann nichts besser als denken. Aber ist Intelligenz wirklich die beste Überlebensstrategie? Wir halten uns für die Krone Schöpfung, aber evolutionär sitzen Bakterien am längeren Hebel. Ob Amöbe, Möbelpacker oder Papst - jede Spezies hat ihre eigenen Denkstrategien.
Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands, klärt schonungslos auf. "Denken Sie selbst!" ist ein humorvolles Plädoyer für den eigenen Kopf. Dieses Buch ersetzt endlich nervige Halbbildung durch sympathisches Dreiviertelwissen. Mit diesen wissenschaftlichen Fakten können Sie auf jeder Party glänzen. Müssen aber nicht.
"Vince Ebert ist der Einzige, bei dem zwischen Comedy und Physik die Chemie stimmt!"
(Stefan Raab)
Wie denken Verliebte, wenn überhaupt? Spielt das Klima verrückt oder nur die Klimaforscher? Dürfen Vegetarier fleischfressende Pflanzen essen?
Der Mensch kann nichts besser als denken. Aber ist Intelligenz wirklich die beste Überlebensstrategie? Wir halten uns für die Krone Schöpfung, aber evolutionär sitzen Bakterien am längeren Hebel. Ob Amöbe, Möbelpacker oder Papst - jede Spezies hat ihre eigenen Denkstrategien.
Vince Ebert, der lustigste Physiker Deutschlands, klärt schonungslos auf. "Denken Sie selbst!" ist ein humorvolles Plädoyer für den eigenen Kopf. Dieses Buch ersetzt endlich nervige Halbbildung durch sympathisches Dreiviertelwissen. Mit diesen wissenschaftlichen Fakten können Sie auf jeder Party glänzen. Müssen aber nicht.
"Vince Ebert ist der Einzige, bei dem zwischen Comedy und Physik die Chemie stimmt!"
(Stefan Raab)
Lese-Probe zu „Denken Sie selbst! “
Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie von Vince Ebert Vorwort
Am Anfang war das Wort. Und vorher? Das Vor-Wort?
Bei Babys kann man nachweisen, dass sie schon lange denken, bevor sie anfangen zu reden. Das ist bei Erwachsenen nicht immer der Fall. Der Mensch nutzt nur ein Drittel seines Gehirns. Da fragt man sich doch: Wozu dann das andere Drittel?
Nach-Denken hilft, glaubt Vince Ebert. Denn auch die Physik und die Naturwissenschaften brauchen humorvolle Übersetzer, so wie unsere Fußballnationalmannschaft sie längst hat: «Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel.» (Podolski)
Der Vince und ich sind ein gutes Trio. Wir arbeiten seit vielen Jahren intensiv zusammen. Über die Regie- und Textarbeit entwickelte sich eine tiefe Freundschaft in einer gemeinsamen Mission: die idiotische Unterscheidung zwischen E und U, zwischen ernst und unterhaltsam, in Köpfen, Redaktionen und Sendern zu überwinden. Dazu ist uns jedes Mittel recht. Bühnenprogramme, Fernsehen oder eben Bücher. Und was vorher keiner für möglich gehalten hat: Man kann auch eine Zielgruppe treffen, die sich geistig bewegt!
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Als ich Vince das erste Mal in Berlin im Scheinbar-Varieté sah, galt er noch als die Art von Geheimtipp, von der noch keiner etwas gehört hatte. Und er war richtig lustig! Am Scheitern Freude zu haben, ist die wichtigste Voraussetzung als Komiker auf der Bühne – und im Leben sowieso. Als wir dann gemeinsam für sein Soloprogramm «Physik ist sexy» Experimente und für «Denken lohnt sich» sogar Zaubertricks einplanten, gingen die mit Bravour so was von in die Hose, wie man es besser nicht hätte planen können. Vince hat eben viel mit Albert Einstein gemeinsam: Er albert gerne. Die Intelligenz auf dem Planeten ist konstant – aber die Bevölkerung wächst ... Umso vehementer halten Menschen an Meinungen fest, als wäre «Mein-ung» ein Besitzanspruch. Dabei ist der Kopf ja rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Und auf den folgenden Seiten kann man mit jedem Seitenwechsel auch die Perspektive wechseln, was unterhaltsamer ist, als es klingt. Man kann sich mit Vince auch sehr schön darauf einigen, sich nicht zu einigen, zum Beispiel in Glaubensfragen. Immer weniger Deutsche glauben an Gott. Vince freut das. Ich dagegen hoffe, es beruht nicht auf Gegenseitigkeit.
Mein Lieblingswitz: Ein Wanderer hat sich verlaufen, kommt endlich an einen Fluss und hofft, bald eine Brücke und damit einen Weg zu finden. Aber nirgends eine Brücke. Endlich sieht er am anderen Ufer des Flusses einen Bauern und ruft zu ihm hinüber: «Werter Landmann, wie komme ich auf die andere Seite?» Der Bauer denkt eine Weile nach und ruft zurück: «Du bist schon auf der anderen Seite!»
Denken Sie selbst – sonst tun es andere für Sie. Hätte der Wanderer dieses Buch gekannt, wäre der Dialog erfolgreicher gelaufen: «Bauer – wie komm ich zu dir rüber?»
Das unterscheidet den Profi - vom sonstigen Denker: Er denkt nicht mit seinem, sondern mit dem Kopf eines anderen, ergebnisorientiert und ressourcenschonend, gerade im Umgang mit Dienstleistern und dem anderen Geschlecht.
Vince hat auf diese Art sogar seine Freundin erobert, eine bekennende Katzenliebhaberin. Jeder andere Mann hätte zum Zeichen ernsthafter Absichten Blumen gekauft – Vince bereitete ihr eine ganz andere Freude, als sie ihn zum ersten Mal zu Hause besuchte: Er zeichnete auf seine Tür eine Katzenklappe. Sie sah es, lachte, und der Rest war im wahrsten Sinne ein Heimspiel.
Wie beeindruckt man Frauen? Nicht Klappe aufreißen – aufmalen! Wer hätte das gedacht?
Ich wünsche der Katze mehr als sieben Leben, der Beziehung mehr als sieben Jahre und diesem Buch mehr als sieben Auflagen.
Ihnen, geneigte Leser, viel Experimentierfreude mit diesem Werk: Beim Vorlesen und Nachdenken oder beim Vordenken und Nachlesen oder beim Aufschlagen und Ablachen oder gleich beim Zuschlagen – wenn Sie es noch nicht gekauft haben sollten.
Und jetzt sind Sie dran!
Eckart von Hirschhausen PS:
Ein Dank an alle, die dieses Buch kaufen, verschenken und weiterempfehlen. Und an Vince, denn ein Teil des Erlöses unterstützt meine Stiftung «Humor-hilft-heilen» für Komik im Krankenhaus. Denn nicht nur Denken lohnt sich – auch Lachen. Lachen hilft nachweislich gegen Schmerzen, fördert Laune und Gesundheit. Wie Sie uns konkret unterstützen können und was aktuell passiert, erfahren Sie unter www.humor-hilft-heilen.de. Denk-Anstoss
Denken Sie noch selbst, oder lassen Sie mittlerweile denken? Die meisten lächeln wahrscheinlich beim Lesen dieser Frage. Logisch, denn nicht denken tun ja immer nur die anderen. Man selbst lässt sich natürlich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. Und manipulieren schon gleich gar nicht. Schließlich informiert man sich. Man guckt jeden Abend die Tagesschau. Viele kaufen sich regelmäßig eine Zeitung. Weil man sich am Frühstückstisch so schlecht hinter einem Fernseher verstecken kann.
In der Regel geht es in den Medien um Themen wie Volksverfettung, wachsende soziale Armut, einen drohenden Atomkrieg oder noch schlimmer: hohe Spritpreise. Und selbstverständlich hat jeder von uns zu jedem Thema eine klare Meinung. Und was für eine! Bush ist doof, der Dalai Lama ist cool, hohe Sprit- preise sind Betrug.
Jede noch so provokante These ist mittlerweile wissenschaftlich abgesichert. Meist von amerikanischen Wissenschaftlern. Warum eigentlich so selten von dänischen oder ukrainischen?
Erst letztes Jahr fanden amerikanische Wissenschaftler in einer Studie heraus, dass es Menschen gibt, die den Verstand verloren haben, ohne je einen besessen zu haben. Andererseits fanden amerikanische Wissenschaftler auch heraus, dass 90 Prozent der Berichterstattungen über Studien, die mit «Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus» beginnen, kompletter Nonsens sind.
Was also soll man tun? Selbst denken oder denken lassen? Und vor allem: Was kann man überhaupt noch glauben? Haben Journalisten wirklich Angst vor Pestiziden oder nur vor leeren Seiten? Spielt das Klima verrückt, oder sind es die Klimaforscher? Was auf jeden Fall klar ist: Selbst zu denken, ist unglaublich anstrengend. Deswegen sind die erfolgreichsten Lebewesen auf unserem Planeten auch Bakterien und Mikroorganismen. Die existieren seit Milliarden von Jahren, weil sie genau ein Lebensmotto haben: Ball flach halten, keinen Stress aufkommen lassen, möglichst wenig denken. Das ist der Schlüssel zu einem langen Leben. Deswegen sterben die Dummen nie aus. Ist ja auch klar: Den Überblick zu behalten, ist wahnsinnig anstrengend. Wenn der Vogel Strauß eine Gefahr sieht, steckt er den Kopf in den Sand. Dann ist die Gefahr weg, weil er sie nicht mehr sieht. Warum macht er das? Weil beim Vogel Strauß die Augen größer sind als das Gehirn. Gut, jetzt sagen einige Frauen: «Mensch, mit so ’nem Typen bin ich zusammen!»
Rein körperlich gesehen, ist ein großes Hirn so ziemlich das Lästigste, was es gibt. 20 Prozent der gesamten Energiezufuhr gehen direkt in die Birne. Ob Sie wollen oder nicht. Und für die wirklich wichtigen Tätigkeiten wie Schlafen, Essen, Verdauen oder Fortpflanzen reicht Ihnen im Prinzip das Rückenmark. Warum also leistet sich die Evolution so eine unglaubliche Verschwendung? Weil wir Menschen nichts anderes gut können. Praktisch jedes Lebewesen ist uns in irgendeiner Eigenschaft haushoch überlegen. Es gibt eine Tintenfischart, dessen Männchen einen Begattungsarm besitzt, der sich vom eigentlichen Körper abtrennen kann. Wirklich! Der schwimmt dann mit dem Samen alleine weg und befruchtet selbständig die Weibchen.
© Rowohlt Verlag
Vorwort von Eckart von Hirschhausen
Mein Lieblingswitz: Ein Wanderer hat sich verlaufen, kommt endlich an einen Fluss und hofft, bald eine Brücke und damit einen Weg zu finden. Aber nirgends eine Brücke. Endlich sieht er am anderen Ufer des Flusses einen Bauern und ruft zu ihm hinüber: «Werter Landmann, wie komme ich auf die andere Seite?» Der Bauer denkt eine Weile nach und ruft zurück: «Du bist schon auf der anderen Seite!»
Denken Sie selbst – sonst tun es andere für Sie. Hätte der Wanderer dieses Buch gekannt, wäre der Dialog erfolgreicher gelaufen: «Bauer – wie komm ich zu dir rüber?»
Das unterscheidet den Profi - vom sonstigen Denker: Er denkt nicht mit seinem, sondern mit dem Kopf eines anderen, ergebnisorientiert und ressourcenschonend, gerade im Umgang mit Dienstleistern und dem anderen Geschlecht.
Vince hat auf diese Art sogar seine Freundin erobert, eine bekennende Katzenliebhaberin. Jeder andere Mann hätte zum Zeichen ernsthafter Absichten Blumen gekauft – Vince bereitete ihr eine ganz andere Freude, als sie ihn zum ersten Mal zu Hause besuchte: Er zeichnete auf seine Tür eine Katzenklappe. Sie sah es, lachte, und der Rest war im wahrsten Sinne ein Heimspiel.
Wie beeindruckt man Frauen? Nicht Klappe aufreißen – aufmalen! Wer hätte das gedacht?
Ich wünsche der Katze mehr als sieben Leben, der Beziehung mehr als sieben Jahre und diesem Buch mehr als sieben Auflagen.
Ihnen, geneigte Leser, viel Experimentierfreude mit diesem Werk: Beim Vorlesen und Nachdenken oder beim Vordenken und Nachlesen oder beim Aufschlagen und Ablachen oder gleich beim Zuschlagen – wenn Sie es noch nicht gekauft haben sollten.
Und jetzt sind Sie dran!
Eckart von Hirschhausen PS:
Ein Dank an alle, die dieses Buch kaufen, verschenken und weiterempfehlen. Und an Vince, denn ein Teil des Erlöses unterstützt meine Stiftung «Humor-hilft-heilen» für Komik im Krankenhaus. Denn nicht nur Denken lohnt sich – auch Lachen. Lachen hilft nachweislich gegen Schmerzen, fördert Laune und Gesundheit. Wie Sie uns konkret unterstützen können und was aktuell passiert, erfahren Sie unter www.humor-hilft-heilen.de. Denk-Anstoss
Denken Sie noch selbst, oder lassen Sie mittlerweile denken? Die meisten lächeln wahrscheinlich beim Lesen dieser Frage. Logisch, denn nicht denken tun ja immer nur die anderen. Man selbst lässt sich natürlich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. Und manipulieren schon gleich gar nicht. Schließlich informiert man sich. Man guckt jeden Abend die Tagesschau. Viele kaufen sich regelmäßig eine Zeitung. Weil man sich am Frühstückstisch so schlecht hinter einem Fernseher verstecken kann.
In der Regel geht es in den Medien um Themen wie Volksverfettung, wachsende soziale Armut, einen drohenden Atomkrieg oder noch schlimmer: hohe Spritpreise. Und selbstverständlich hat jeder von uns zu jedem Thema eine klare Meinung. Und was für eine! Bush ist doof, der Dalai Lama ist cool, hohe Sprit- preise sind Betrug.
Jede noch so provokante These ist mittlerweile wissenschaftlich abgesichert. Meist von amerikanischen Wissenschaftlern. Warum eigentlich so selten von dänischen oder ukrainischen?
Erst letztes Jahr fanden amerikanische Wissenschaftler in einer Studie heraus, dass es Menschen gibt, die den Verstand verloren haben, ohne je einen besessen zu haben. Andererseits fanden amerikanische Wissenschaftler auch heraus, dass 90 Prozent der Berichterstattungen über Studien, die mit «Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus» beginnen, kompletter Nonsens sind.
Was also soll man tun? Selbst denken oder denken lassen? Und vor allem: Was kann man überhaupt noch glauben? Haben Journalisten wirklich Angst vor Pestiziden oder nur vor leeren Seiten? Spielt das Klima verrückt, oder sind es die Klimaforscher? Was auf jeden Fall klar ist: Selbst zu denken, ist unglaublich anstrengend. Deswegen sind die erfolgreichsten Lebewesen auf unserem Planeten auch Bakterien und Mikroorganismen. Die existieren seit Milliarden von Jahren, weil sie genau ein Lebensmotto haben: Ball flach halten, keinen Stress aufkommen lassen, möglichst wenig denken. Das ist der Schlüssel zu einem langen Leben. Deswegen sterben die Dummen nie aus. Ist ja auch klar: Den Überblick zu behalten, ist wahnsinnig anstrengend. Wenn der Vogel Strauß eine Gefahr sieht, steckt er den Kopf in den Sand. Dann ist die Gefahr weg, weil er sie nicht mehr sieht. Warum macht er das? Weil beim Vogel Strauß die Augen größer sind als das Gehirn. Gut, jetzt sagen einige Frauen: «Mensch, mit so ’nem Typen bin ich zusammen!»
Rein körperlich gesehen, ist ein großes Hirn so ziemlich das Lästigste, was es gibt. 20 Prozent der gesamten Energiezufuhr gehen direkt in die Birne. Ob Sie wollen oder nicht. Und für die wirklich wichtigen Tätigkeiten wie Schlafen, Essen, Verdauen oder Fortpflanzen reicht Ihnen im Prinzip das Rückenmark. Warum also leistet sich die Evolution so eine unglaubliche Verschwendung? Weil wir Menschen nichts anderes gut können. Praktisch jedes Lebewesen ist uns in irgendeiner Eigenschaft haushoch überlegen. Es gibt eine Tintenfischart, dessen Männchen einen Begattungsarm besitzt, der sich vom eigentlichen Körper abtrennen kann. Wirklich! Der schwimmt dann mit dem Samen alleine weg und befruchtet selbständig die Weibchen.
© Rowohlt Verlag
Vorwort von Eckart von Hirschhausen
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Autoren-Porträt von Vince Ebert
Vince Ebert, Jahrgang 1968, studierte Physik in Würzburg. Nach dem Studium arbeitete er in einer Unternehmensberatung und in der Marktforschung, bevor er 1998 seine Karriere als Kabarettist begann. Er ist bekannt aus TV-Sendungen wie Mitternachtsspitzen, Ottis Schlachthof, dem Quatsch Comedy Club und TV Total. Sein Anliegen: die Vermittlung wissenschaftlicher Zusammenhänge mit den Gesetzen des Humors. Mit seinem Programm "Physik ist sexy" (2004) machte er sich einen Namen als Wissenschaftskabarettist, der mit Wortwitz und Komik sowohl Laien als auch naturwissenschaftliches Fachpublikum unterhält. Mehr über den Autor und alle Tourtermine erfahren Sie unter: www.vince-ebert.de. Hirschhausen, Eckart vonDR. MED. ECKART VON HIRSCHHAUSEN, geboren 1967, ist Deutschlands bekanntester Arzt und einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren («Glück kommt selten allein ...», «Wunder wirken Wunder»). Hirschhausen verbindet medizinische Inhalte mit Humor und nachhaltigen Botschaften. Seit über 20 Jahren ist er als Komiker auf allen großen Bühnen Deutschlands unterwegs, aktuell mit seinem Liveprogramm «Endlich!». In der ARD moderiert Hirschhausen die Wissensshows «Frag doch mal die Maus» und «Hirschhausens Quiz des Menschen» und dreht Reportagen. Mit seiner Stiftung HUMOR HILFT HEILEN bringt er gesundes Lachen ins Krankenhaus und stärkt das Humane in der Humanmedizin und Pflege. Er engagiert sich außerdem für eine medizinisch und wissenschaftlich fundierte Klimapolitik und ist Mitglied der Allianz Klimawandel und Gesundheit, Unterzeichner von "Scientists for Future" und Gründer von "Doctors for Future".
Bibliographische Angaben
- Autor: Vince Ebert
- 2008, 21. Aufl., 224 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499623862
- ISBN-13: 9783499623868
- Erscheinungsdatum: 23.09.2008
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