NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Denn Engel wohnen nebenan

Rückkehr in die märkische Heide
 
 
Merken
Merken
 
 
Nach der Wiedervereinigung kehrt Ilse Gräfin von Bredow in ihre Heimat Lochow zurück und lässt die unbeschwerten Jahre der Kindheit und Jugend Revue passieren, aber auch den Krieg, die Flucht und den Neuanfang. Die große Erzählerin nimmt uns mit auf eine...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5956468

Taschenbuch 10.30
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Denn Engel wohnen nebenan"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 11.08.2016

    Ilse Gräfin von Bredow beginnt ihre Erzählung im Jahre 1994, die Mauer ist gefallen, den eisernen Vorhang gibt es nicht mehr. Sie sitzt zusammen mit ihren restlichen Verwandten und Bekannten ihrer Generation in ihrem Elternhaus und schwelgt mit ihren Lieben in Erinnerungen. Sie ist zurück in der märkischen Heide angelangt, in dem Haus, in dem sie ihre ersten Jahre verbrachte. Nun geht sie in Gedanken zurück ins Jahr 1945, als ihre Flucht begann. Ihren altersschwachen Bernhardiner Möpschen konnte Ilse nicht mitnehmen, ihn musste sie zurücklassen. Der beschwerliche und unsichere Weg in den Westen, zunächst nach Holstein und später in die Nähe Hannovers. Die Gefahren, denen die flüchtenden Menschen ausgesetzt waren. Dann die ersten Nachkriegsjahre, wo noch niemand etwas eigenes hatte, wo die Menschen arm waren, doch das wenige miteinander teilten. Die Selbständigkeit, die die von Bredow Töchter bereits früh erlangten, ihre Unerschrockenheit. Aber auch traurige Erlebnisse, Momente der Angst. An all das erinnert sich Ilse.

    In ihrer gewohnt wunderbaren Sprache erzählt Ilse Gräfin von Bredow in ihrem Buch „Denn Engel wohnen nebenan“ aus ihrem Leben, sie tut dies, indem sie mit uns ihre Emotionen und Empfindungen, Erlebnisse teilt, manchmal tiefgründig, dann wieder mit einer Portion feinen Humors. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, das Lesen geht leicht von statten. Mich nimmt die Autorin von der ersten bis zur letzten Seite mit und kann mich durchgehend fesseln. Nur zu gerne lese ich über ihre Geschichte und die Geschichte ihrer Familie und fühle mich an die raren Erzählungen in meiner eigenen Familie erinnert, denn mein Großvater kam aus Pommern.

    Von Herzen gerne vergebe ich diesem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es unbedingt weiter. Leser, die anspruchsvolle wie niveauvolle Familiengeschichten aus Deutschlands schwierigster Zeit schätzen, werden dieses Buch ganz sicher nicht vor dem Ende der Lektüre aus der Hand legen wollen. Ilse Gräfin von Bredow ist eine ausgezeichnete Geschichtenerzählerin, von der ich mich immer wieder gut unterhalten fühlte, leider ist die Autorin 2014 verstorben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael P., 01.10.2019

    Tolles, lesenswertes Buch. Ich habe bereits Kartoffeln mit Stippe und deine Keile kriegst de doch gelesen. Sie hat die Zeit nach dem 2. Weltkrieg sehr gut geschildert. Als Tochter einer Heimatvertriebenen Mutter aus Mähren und einem republikflüchtigen Vater, die mir einiges aus dieser Zeit erzählten, kann ich den Inhalt des Buches nachempfinden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •