Depression. 100 Seiten
»Ich wollte keine Depression haben. Das passte mir nicht in den Terminkalender.«Mehr als 5 Millionen Deutsche leben mit einer Depression, laut Weltgesundheitsorganisation handelt es sich dabei global gesehen inzwischen um die zweithäufigste...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
10.30 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Depression. 100 Seiten “
Klappentext zu „Depression. 100 Seiten “
»Ich wollte keine Depression haben. Das passte mir nicht in den Terminkalender.«Mehr als 5 Millionen Deutsche leben mit einer Depression, laut Weltgesundheitsorganisation handelt es sich dabei global gesehen inzwischen um die zweithäufigste »Volkskrankheit«. Was früher tabuisiert war und heute noch allzu oft verschwiegen wird, ist inzwischen eine anerkannte Krankheit.Woher kommt sie und wie gehen Betroffene mit ihr um? Wie hat sich die gesellschaftliche Wahrnehmung der Krankheit im Laufe der Zeit gewandelt? Und wie geht man mit depressiven Menschen am besten um? Die Schriftstellerin Zoë Beck geht den Ursachen, Auswirkungen und Folgen der Krankheit auf den Grund - sachlich und präzise, aber auch humorvoll und bisweilen persönlich.
Inhaltsverzeichnis zu „Depression. 100 Seiten “
UnterwassertretbootfahrenAnnäherung an eine KrankheitDie beste Freundin der Depression: AngstDepression und DrogensuchtDiagnose und TherapieExkurs: Depression und KrebsVon der Melancholie zur DepressionTodessehnsuchtMit der Depression lebenIm Anhang Informationen für BetroffeneLektüretipps
Autoren-Porträt von Zoë Beck
Zoë Beck, geb. 1975, ist Schriftstellerin, Übersetzerin, Dialogbuchautorin und Dialogregisseurin sowie Verlegerin von CulturBooks. Zuletzt erschien ihr Roman »Paradise City« (2020).
Bibliographische Angaben
- Autor: Zoë Beck
- 2021, 100 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 11,6 x 17 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150205751
- ISBN-13: 9783150205754
- Erscheinungsdatum: 07.05.2021
Pressezitat
»Ganz eingängig erzählt Zoë Beck, wie es sich für sie anfangs angefühlt hat und wie sie gelernt hat, die Krankheit anzunehmen und damit umzugehen.« Deutschlandfunk Kultur LESART, 27.04.2021 »Die Krankheit wird in diesem Buch nicht besiegt, sie gerinnt auch nicht zur Metapher. Aber sie wird zum Anlass für eine jahrelange Recherche. Das Zwischenergebnis der Recherche ist dieser kleine Reclam-Band [...]. Er zeigt in seinem Wechsel aus positivem Wissen und düsterer Selbsterfahrung, dass inzwischen eine Sprache existiert, die sich der depressiven Hoffnungslosigkeit präziser nähert als Betrachtungen vergangener Jahrzehnte. Auch in diesem Sinne kann das Buch als ein Normalisierungssignal verstanden werden, dem es gelingt, düster-einsamem Grübeln das hell-eloquente Sprechen entgegenzusetzen, das allgemein verständlich ist - und in vielerlei Hinsicht hilft.« Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 02.06.2021 »Ein schmales, aber umso gewichtigeres Büchlein« hr2-kultur, »Doppelkopf«, 27.08.2021
Kommentar zu "Depression. 100 Seiten"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Depression. 100 Seiten".
Kommentar verfassen