Der achte Tag
Naturbilder in der Kunst des 21. Jahrhunderts
Seit dem Ende der Natur als normativem Referenzrahmen hat sich die künstlerische Auseinandersetzung mit ihr grundlegend gewandelt. In der Kunst der Gegenwart wird dabei auf der einen Seite die technische Manipulation und kulturelle Konstruktion der Natur in...
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Produktinformationen zu „Der achte Tag “
Klappentext zu „Der achte Tag “
Seit dem Ende der Natur als normativem Referenzrahmen hat sich die künstlerische Auseinandersetzung mit ihr grundlegend gewandelt. In der Kunst der Gegenwart wird dabei auf der einen Seite die technische Manipulation und kulturelle Konstruktion der Natur in den Vordergrund gestellt. Auf der anderen Seite rufen gerade die fortschreitende Vernutzung außermenschlicher Lebensräume und die Verletzlichkeit natürlicher Sphären Bilder der Trauer und des Protests hervor. "Natur" bietet aber auch heute noch Residuen der Alterität, der Indifferenz, durch die Kunstgegenüber der Dominanz von Wirtschaft und Wissenschaft Autonomie gewinnt. Das Buch reflektiert in exemplarischer Auffächerung zeitgenössische künstlerische Positionen zum Thema Natur. Zugleich ist es der erste Band einer Reihe "Naturbilder", herausgegeben von der gleichnamigen Forschungsstelle an der Universität Hamburg.
Autoren-Porträt
Frank Fehrenbach und Matthias Krüger, Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Hamburg.
Bibliographische Angaben
- 2016, XII, 238 Seiten, 16 farbige Abbildungen, Maße: 17,4 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Fehrenbach, Frank
- Herausgegeben: Frank Fehrenbach, Matthias Krüger
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110374447
- ISBN-13: 9783110374445
- Erscheinungsdatum: 12.09.2016
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