Der adaptierte Held
Untersuchungen zur Dramatik in der DDR
An elf Beispielen sozialistischer Gegenwartsdramatik in der DDR - Stücke von Baierl, Hacks, Hammel, Kerndl, H. Müller - wird gezeigt, welche Konsequenzen sich ergeben, wenn literarische Maximen von ideologischen Gesetzen abhängig gemacht werden, ohne dass...
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Produktinformationen zu „Der adaptierte Held “
Klappentext zu „Der adaptierte Held “
An elf Beispielen sozialistischer Gegenwartsdramatik in der DDR - Stücke von Baierl, Hacks, Hammel, Kerndl, H. Müller - wird gezeigt, welche Konsequenzen sich ergeben, wenn literarische Maximen von ideologischen Gesetzen abhängig gemacht werden, ohne dass eine neue Dramaturgie entwickelt wird: die grundsätzlich nicht-antago- nistischen Konflikte müssen in den meisten Fällen zu literarisch-ideell fragwürdigen Charakteren auf der Bühne führen.
Inhaltsverzeichnis zu „Der adaptierte Held “
Aus dem Inhalt: Grundlagen der Adaptation: Das Bild des Menschen im Sozialismus - Die dramatische Qualität des Menschenbildes - Eine neue Dramaturgie? Die Adaptation: Einführung - Diskussion der Grundlagen sozialistischer Dramatik in der DDR anhand dramaturgischer und figurengestalterischer Probleme verschiedener Stücke. Der adaptierte Held - und ein möglicher Weg seiner Überwindung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Maczewski
- 1978, Neuausg., 145 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261030879
- ISBN-13: 9783261030870
- Erscheinungsdatum: 31.12.1978
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