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Der Anhalter / Jack Reacher Bd.17

Ein Jack-Reacher-Roman
 
 
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Wer diesen Anhalter mitnimmt, sollte nichts Böses im Schilde führen ...

Jack Reacher bemühte sich, harmlos auszusehen, was ihm mit seiner großen, massigen Gestalt und der gebrochenen Nase nicht leicht fiel. Umso dankbarer war er, als endlich ein...
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Kommentare zu "Der Anhalter / Jack Reacher Bd.17"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    32 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 23.06.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war mein erstes Buch von Lee Child und auch das erste mit dem Protagonisten Jack Reacher, doch: ich bereue nicht, es gelesen zu haben! Als Leser wird man zunächst zu einem Tatort eines schlimmen Verbrechens geführt und man rätselt zunächst mit den Ermittlern, weswegen das Opfer so brutal getötet wurde. Ziemlich schnell wird aber auch dem Leser klar, dass hier etwas "faul" ist und der Ermordete mehr verheimlicht, als nur seine Identität. Wenig später steht man mit Jack Reacher auf einer Landstraße, lächelt und streckt den Daumen raus. Einige Autos fahren vorbei, würdigen ihn keines Blickes oder aber schauen kurz, um dann mit fast quietschenden Reifen vor dem Mann mit der gebrochenen Nase und dem Blut im Gesicht zu flüchten ... irgendwann aber hat er Glück und er wird von zwei Männern und einer Frau mitgenommen, doch die scheinen auch nicht das zu sein, was sie vorgeben zu sein. Auch hier trügt der Schein.

    Mir persönlich hat - obwohl ich den Charakter des Jack Reacher noch gar nicht kannte - eben dieser von Anfang an gefallen! Er hat Charakter, nicht nur wegen seines Äußeren (ein Hüne mit gebrochener Nase) und seiner Vergangenheit (Militär), sondern auch wegen seines blitzgescheiten Verstandes und seiner Art und Weise, Probleme zu analysieren und anzugehen. Ich war begeistert, als ich von der Art und Weise der Kommunikation der Frau mit ihm über den Rückspiegel gelesen habe - auf so etwas wäre ich nie gekommen! Im Laufe der Geschichte ist mir der Charakter immer mehr ans Herz gewachsen mit seinen Marotten und Ideen. Er ist vielleicht nicht jedermanns Held, doch meiner ganz bestimmt! Wer hätte schon gedacht, dass man auch bei der Wahl des Anhalters aufpassen muss? Ich persönlich habe noch nie einen Anhalter mitgenommen - davor hätte ich einfach zu viel Angst - doch Jack stellt sich als Gentleman heraus.

    Der Schreibstil von Lee Child hat mir sehr gut gefallen. Man steigt zwar direkt in die Geschichte ein, hört nicht ewig ein Drumherum, doch man kommt sehr gut in die Geschichte rein! Sein Schreibstil ist flüssig, nie langatmig und immer wenn man denkt, es könnte nichts Spannenderes mehr passieren, wird man vom Gegenteil überzeugt! Ich konnte das Buch nach einer Weile nicht mehr aus der Hand legen und es - trotz dem stattlichen Umfang von 448 Seiten - binnen zwei Tage zu Ende lesen. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Ich werde nun weiter Ausschau nach weiteren Jack Reacher Romanen halten und Lee Child wird nun in meinem Regal Einzug halten. Mal schauen, wie viele Bücher der Jack Reacher Reihe zum Ende des Jahres in meinem Regal stehen ;)

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke T., 31.05.2016

    Als Buch bewertet

    Habe bis Lee Child noch nie eien Kriminalroman gelesen. Ich habe bis jetzt schon 6 gelesen und Lee Cild ist mein lieblings Autor geworden. Es sind nich nur die Geschichten, die sehr spannend sind es giebt auch jede menge interessante hintergrundinformationen. Wirklich sehr lesenswert.

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  • 2 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dorothee F., 26.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe die Bücher mit Jack Reacher immer gerne gelesen. Bei diesem Buch habe ich allerdings den Eindruck, allmählich fällt dem Autor nicht mehr viel ein. Die sehr ausführlich beschriebenen Straßenzüge füllen die Buchseiten aber nicht die Spannung.

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  • 4 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilfried G., 13.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Jack Reacher Romane. Auch dieser ist für mich beste Krimi-Unterhaltung. Werde der Serie treu bleiben.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd K., 21.02.2017

    Als Buch bewertet

    Soeben habe ich mit "Der Anhalter" das letzte aller z.Zt, verfügbaren Jack-Reacher-Bücher gelesen. Ich war enttäuscht. Zuständigkeitsgerangel diverser Behörden, eine auf der Stelle tretende Handlung, verwaschene Charaktere -einfach langweilige Zeitverschwendung. Am Schluss wird mal eben der über viele hundert Seiten als Reacher-Sozia etablierten FBI-Agentin der Kopf weggeschossen, quasi beiläufig, ohne dramaturgische Bedeutung, nicht weiter reflektiert. Klappe zu, Affe tot.
    Nicht zu überlesen ist ein schludriges Lektorat mit dem Ergebnis, dass es zu literarisch nicht zu begründenden z.T. wortwörtlichen Wiederholungen kommt.
    So bin ich froh, dass ich vorher die Lektüre von 16 Jack-Reacher-Romanen als ungetrübten Genuss hatte.

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