Der Anteil an einer Personengesellschaft als Gegenstand der Zwangsvollstreckung auf der Grundlage der Rechtssubjektivität aller Außengesellschaften
Dissertationsschrift
Worauf kann ein Gläubiger im Wege der Zwangsvollstreckung gegen einen Schuldner, der Gesellschafter einer Personengesellschaft ist, - abgesehen von den Einzelansprüchen, also insbesondere auf etwaigen Gewinn und auf ein Auseinandersetzungsguthaben -...
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Produktinformationen zu „Der Anteil an einer Personengesellschaft als Gegenstand der Zwangsvollstreckung auf der Grundlage der Rechtssubjektivität aller Außengesellschaften “
Klappentext zu „Der Anteil an einer Personengesellschaft als Gegenstand der Zwangsvollstreckung auf der Grundlage der Rechtssubjektivität aller Außengesellschaften “
Worauf kann ein Gläubiger im Wege der Zwangsvollstreckung gegen einen Schuldner, der Gesellschafter einer Personengesellschaft ist, - abgesehen von den Einzelansprüchen, also insbesondere auf etwaigen Gewinn und auf ein Auseinandersetzungsguthaben - zugreifen?Von dieser Frage ausgehend untersucht der Autor zunächst die gesetzlichen Bestimmungen, die hiermit herkömmlicherweise in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung ergibt, daß es sich um Normen handelt, die dem Recht der sog. Gesamthand angehören. Im wesentlichen systematische Überlegungen, aber auch historische Gründe führen zu der Feststellung, daß die bürgerlichrechtliche Grundform der Personen(außen)gesellschaft keine Gesamthand darstellt und lediglich die Innengesellschaft gesamthänderisch ausgestaltet sein kann. Auf dieser Grundlage läßt sich der Gesellschaftsanteil als Gegenstand der Zwangsvollstreckung im Sinne der Ausgangsfrage bestimmen. Dieser ist von der Mitgliedschaft des Gesellschafters zu unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Anteil an einer Personengesellschaft als Gegenstand der Zwangsvollstreckung auf der Grundlage der Rechtssubjektivität aller Außengesellschaften “
Aus dem Inhalt : Das Thema im Kontext des Gesamthandsrechts - Folgerungen für den Gegenstand der Zwangsvollstreckung in eine Personengesellschaftsbeteiligung - Die Gesellschaftsbeteiligung, insbesondere der Gesellschaftsanteil als Gegenstand der Zwangsvollstreckung - Zusammenfassung der Ergebnisse.
Autoren-Porträt von Michael Fischer
Der Autor: Michael Fischer wurde 1960 in Stuttgart geboren. Von 1982 bis 1988 Studium der Rechtswissenschaft in Würzburg und Tübingen, anschließend Referendariat bis 1991 in Tübingen und Konstanz. 1988 bis 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen. Seitdem Rechtsanwalt in Berlin (bis 1994) sowie München bei überörtlichen und international ausgerichteten Wirtschaftskanzleien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Fischer
- 2001, Neuausg., 196 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631372256
- ISBN-13: 9783631372258
- Erscheinungsdatum: 12.04.2001
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