Der Assistent der Sterne
Roman. Deutscher Krimipreis 2009
Es gibt kein Schicksal! Aber man kann ihm nicht entrinnen.
Hannes Jensen, ehemaliger Inspecteur der Polizei von Brügge, hat einen fatalen Fehler gemacht: Während eines Seminars in Island schläft er mit einer Frau, die er kaum kennt. Als er nach...
Hannes Jensen, ehemaliger Inspecteur der Polizei von Brügge, hat einen fatalen Fehler gemacht: Während eines Seminars in Island schläft er mit einer Frau, die er kaum kennt. Als er nach...
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Produktinformationen zu „Der Assistent der Sterne “
Klappentext zu „Der Assistent der Sterne “
Es gibt kein Schicksal! Aber man kann ihm nicht entrinnen.Hannes Jensen, ehemaliger Inspecteur der Polizei von Brügge, hat einen fatalen Fehler gemacht: Während eines Seminars in Island schläft er mit einer Frau, die er kaum kennt. Als er nach Brügge zurückkehrt, zu Annick, die er liebt, trägt er am Hals noch die Spuren jener Nacht: Die Frau hat ihn gebissen, und dieser Liebesbiss entzündet sich. Jensen versucht, ihn mit einem Kaschmirschal zu verdecken. Annick den Fehltritt zu gestehen, hält er für schädlich: Es würde nur ihre Beziehung gefährden, die ohnehin auf wackligen Füßen steht. Außerdem hat Annick im Augenblick andere Probleme, in die sie Jensen nach seiner Rückkehr einweiht: Ihrer besten Freundin geht es nicht gut. Ein afrikanischer Wahrsager hat ihr prophezeit, dass ihre einzige Tochter von einem Mann getötet werden wird, der ein Mal am Hals trägt.
Jensen, ein leidenschaftlicher Hobby-Physiker, glaubt nicht ans Schicksal. Seiner Meinung nach ist das Leben eine Abfolge von Zufällen, nichts ist vorbestimmt. Aber die Ereignisse der nächsten Tage lassen ihn an seinem Weltbild zweifeln. Es scheint, als bekomme der Wahrsager mit seiner Prophezeiung recht. Je mehr sich Jensen gegen die schicksalhaften Verstrickungen wehrt, in die er gerät, desto weniger kann er ihnen entfliehen.
Ein Roman über Schicksal und Zufall, über Liebe und Betrug - vom Krimipreisträger 2009.
Lese-Probe zu „Der Assistent der Sterne “
Der Assistent der Sterne von Linus Reichlin Roman Im Wohnzimmer wäre er in der Hast beinahe in das Bodenloch getreten. Die Tür zur Küche war zu. Jensen öffnete sie und erkannte die Situation sofort. Es gab keinen Besucher.
»Machen Sie die Tür zu!«, rief De Reuse.
Er hatte einen schwarzen, bis auf die Knochen abgemagerten Hund in die Enge getrieben, in eine Ecke, aus der heraus der Hund die Mündung der Schrotflinte anbellte, mit der De Reuse ihn bedrängte. Der Hund zitterte am ganzen Leib, Speichelflocken spritzten aus seinem Maul. Eiskalte Luft wehte durch das offene Küchenfenster herein, einige Gläser lagen umgestürzt neben dem Spültrog, der Inhalt einer Suppendose tropfte auf den Boden. Jensen fand keine Worte, er war maßlos enttäuscht darüber, dass es nur ein Streuner war, ein abgezehrter Mischling, halb erfroren. Das Licht, die Wärme, die Hoffnung auf ein Stück Futter hatten ihn angelockt. Er war durch das defekte Küchenfenster eingedrungen, wie vor ihm wahrscheinlich schon die anderen Tiere, die Mäuse, Ratten, was immer hier gestorben war und stank. »Wir haben auf Sie gewartet, Jensen.«
De Reuse trug einen weißen Morgenmantel, auf dessen Brusttasche ein operettenhaftes nautisches Symbol eingestickt war, ein von Tauen umrankter goldener Anker.
»Sie waren der Letzte, der das Fenster geschlossen hat. Und ganz offensichtlich waren Sie dabei sehr nachlässig. Wir haben unseren Besucher hier also Ihnen zu verdanken.«
»Das Fenster«, sagte Jensen, »schließt nicht richtig. Es ist Ihr Haus. Ich bin für Reparaturen nicht zuständig.«
... mehr
Er drehte sich zu Van Gaever um, der in einem roten Pyjama hinter einem Küchenstuhl stand, um im Falle eines Angriffs etwas zwischen sich und dem Hund zu haben.
»Sie haben das Problem verursacht«, sagte De Reuse. »Folglich werden Sie es jetzt lösen.«
»Ich werde morgen abreisen. Und Sie werden mich nach Reykjavík fahren.«
»Wir fahren alle gemeinsam zurück nach Reykjavík. Wenn dieses Seminar beendet ist. Keinen Tag früher und keinen Tag später. Van Gaever. Wie sehen Sie das?«
Van Gaever schlotterte vor Kälte. Er sagte etwas, aber man verstand es nicht.
»Sie müssen lauter sprechen«, sagte De Reuse.
»Ich sagte, dass ich ein paar Stunden schlafen muss. Und ich mische mich hier nicht ein. Das alles geht mich nichts an.«
Jensen fragte sich, ob das etwas zu bedeuten hatte, all diese merkwürdigen Menschen. Hing das mit ihm zusammen, mit seiner Lebenssituation? Sie waren alle merkwürdig, De Reuse, seine Freundin, Van Gaever; es war unwahrscheinlich, dass er selbst der einzige vernünftige Mensch hier war. Er hatte plötzlich das Bedürfnis, zu ihnen zu gehören, dadurch wäre alles sehr viel erträglicher geworden.
»Auf welcher Seite stehen Sie, Van Gaever?«
De Reuse stellte die Frage in sanftem Ton.
»Ich weiß es nicht. Ich stehe auf keiner Seite. Ich werde jedenfalls nicht abreisen, wenn Sie das meinen.« »Gut«, sagte De Reuse.
»Und jetzt hören Sie zu, Van Gaever. Sie frieren. Sie brauchen Bewegung. Gehen Sie nach oben in mein Schlafzimmer. In der Nachttischschublade liegt eine Rolle Klebeband. Holen Sie es, und bringen Sie es mir. Aber klopfen Sie an, bevor Sie das Zimmer betreten. Sonst zerkratzt meine Assistentin Ihnen das Gesicht.«
Er lachte, er genoss die Situation. Er hält das hier tatsächlich für das echte Leben, dachte Jensen. »Meinetwegen«, sagte Van Gaever.
»Ich hole das Klebeband. Aber dann gehe ich schlafen. Das ist mein gutes Recht.«
Er machte sich auf den Botengang. Der Hund war jetzt still, wahrscheinlich überwältigte ihn der Duft der Tomatensuppe; auf dem Boden hatte sich inzwischen eine rote Lache gebildet. »Und Sie«, sagte De Reuse zu Jensen, »schrauben ein Bein des Küchenstuhls ab.«
»Warum? Wollen Sie den Hund damit erschlagen?«
»Nein. Das werden Sie tun. Hier draußen können Sie die Verantwortung für Probleme, die Sie verursacht haben, nicht an andere delegieren. Sie werden das Stuhlbein abschrauben, und dann werden Sie den Köter bewusstlos schlagen. Danach werden Sie ihm mit dem Klebeband das Maul zubinden und ihn vors Haus bringen. Dort ist es dann Ihnen überlassen, wie Sie es zu Ende bringen. Wenn es Ihnen leichterfällt, ihn zu erschießen, werde ich Ihnen das Gewehr überlassen.«
Einen Moment lang wünschte sich Jensen, der Hund möge De Reuse angreifen, sich in seinen Arm verbeißen, ihm eine bedeutende Wunde zufügen, die die Behandlung durch einen Arzt erforderlich machte. De Reuse hätte dann selbst das größte Interesse an einer vorzeitigen Abreise gehabt. Doch für einen Angriff war der Hund zu geschwächt. Er schien das selbst zu wissen, er winselte nur noch, in der Hoffnung, die fremden Wesen dadurch zu rühren und von seiner Harmlosigkeit zu überzeugen.
»Geben Sie ihm etwas zu fressen«, sagte Jensen.
»Das ist alles, was er will. Lassen Sie ihn die Tomatensuppe auflecken, dann wird er gehen. Oder noch besser, Sie geben ihm eine Wurst. Es ist doch bestimmt noch etwas anderes im Haus als Tomatensuppe. Sie hatten doch nicht im Ernst vor, uns drei Wochen lang verdorbene Suppe vorzusetzen.«
»Nein«, sagte De Reuse.
»Das hatte ich nie vor.« Er drückte mit dem Lauf der Schrotflinte das Fenster zu. Es sah sehr abenteuerlich aus.
»Morgen werden wir Fleisch essen«, sagte De Reuse.
»Wir werden es uns in Húsafell besorgen, Sie, Van Gaever und ich. Wir werden früh aufbrechen müssen, denn der Fußmarsch hin und zurück dauert sieben Stunden. Die Straße ist unpassierbar.«
Er blickte auf seine Armbanduhr.
»In vier Stunden werden wir aufbrechen. Es wäre also für uns alle das Beste, wenn Sie diese Sache schnell erledigen.«
Van Gaever kehrte zurück, der Hund winselte inständiger, denn er sah sich jetzt wieder der erdrückenden Übermacht von drei fremden Wesen gegenüber.
»Ihr Klebeband«, sagte Van Gaever und legte es auf den Tisch.
»Und jetzt bitte ich Sie, mich zu entschuldigen. Ich brauche meinen Schlaf! Gute Nacht!«
Jensen bedauerte Van Gaevers Entscheidung, aber er konnte nichts daran ändern. Van Gaever suchte Anerkennung, er würde sie hier bestimmt nicht bekommen, auf ihn warteten weitere Erniedrigungen, davon war Jensen überzeugt. In diesem Moment hörte Jensen ein merkwürdiges Geräusch. Er drehte sich um. Der Hund lag mit seitwärts ausgestreckten Beinen auf dem Boden, seine Augen waren halb geschlossen, die Lider flatterten. De Reuse schlug noch einmal zu, mit dem Gewehrkolben, es war ein konzentrierter, genau bemessener Schlag.
»Sie sind wirklich ein ausgesprochen erbärmlicher Mensch«, sagte Jensen.
»Ich fahre jetzt nach Reykjavík. Morgen schicke ich jemanden mit dem Wagen hierhin zurück. Ich übernehme alle Kosten.«
De Reuse schwieg, er umwickelte das Maul des Hundes mit Klebeband.
»Den Hund nehme ich mit«, fügte Jensen hinzu.
De Reuse band dem Hund nun auch die Vorderläufe zusammen. Dann hob er ihn auf, mühelos, er wog nicht viel mehr als ein Stück nasses Tuch. De Reuse drückte Jensen den Hund in die Arme. Der Hund stank, sein Fell war kalt und klebrig. Das Herz des Hundes pochte in Jensens Händen. Es war unerträglich. Er legte den Hund auf den Küchentisch, er würde das Tier später holen, zuerst wollte er sein Gepäck in den Wagen bringen.
Verlag Galiani Berlin
»Sie haben das Problem verursacht«, sagte De Reuse. »Folglich werden Sie es jetzt lösen.«
»Ich werde morgen abreisen. Und Sie werden mich nach Reykjavík fahren.«
»Wir fahren alle gemeinsam zurück nach Reykjavík. Wenn dieses Seminar beendet ist. Keinen Tag früher und keinen Tag später. Van Gaever. Wie sehen Sie das?«
Van Gaever schlotterte vor Kälte. Er sagte etwas, aber man verstand es nicht.
»Sie müssen lauter sprechen«, sagte De Reuse.
»Ich sagte, dass ich ein paar Stunden schlafen muss. Und ich mische mich hier nicht ein. Das alles geht mich nichts an.«
Jensen fragte sich, ob das etwas zu bedeuten hatte, all diese merkwürdigen Menschen. Hing das mit ihm zusammen, mit seiner Lebenssituation? Sie waren alle merkwürdig, De Reuse, seine Freundin, Van Gaever; es war unwahrscheinlich, dass er selbst der einzige vernünftige Mensch hier war. Er hatte plötzlich das Bedürfnis, zu ihnen zu gehören, dadurch wäre alles sehr viel erträglicher geworden.
»Auf welcher Seite stehen Sie, Van Gaever?«
De Reuse stellte die Frage in sanftem Ton.
»Ich weiß es nicht. Ich stehe auf keiner Seite. Ich werde jedenfalls nicht abreisen, wenn Sie das meinen.« »Gut«, sagte De Reuse.
»Und jetzt hören Sie zu, Van Gaever. Sie frieren. Sie brauchen Bewegung. Gehen Sie nach oben in mein Schlafzimmer. In der Nachttischschublade liegt eine Rolle Klebeband. Holen Sie es, und bringen Sie es mir. Aber klopfen Sie an, bevor Sie das Zimmer betreten. Sonst zerkratzt meine Assistentin Ihnen das Gesicht.«
Er lachte, er genoss die Situation. Er hält das hier tatsächlich für das echte Leben, dachte Jensen. »Meinetwegen«, sagte Van Gaever.
»Ich hole das Klebeband. Aber dann gehe ich schlafen. Das ist mein gutes Recht.«
Er machte sich auf den Botengang. Der Hund war jetzt still, wahrscheinlich überwältigte ihn der Duft der Tomatensuppe; auf dem Boden hatte sich inzwischen eine rote Lache gebildet. »Und Sie«, sagte De Reuse zu Jensen, »schrauben ein Bein des Küchenstuhls ab.«
»Warum? Wollen Sie den Hund damit erschlagen?«
»Nein. Das werden Sie tun. Hier draußen können Sie die Verantwortung für Probleme, die Sie verursacht haben, nicht an andere delegieren. Sie werden das Stuhlbein abschrauben, und dann werden Sie den Köter bewusstlos schlagen. Danach werden Sie ihm mit dem Klebeband das Maul zubinden und ihn vors Haus bringen. Dort ist es dann Ihnen überlassen, wie Sie es zu Ende bringen. Wenn es Ihnen leichterfällt, ihn zu erschießen, werde ich Ihnen das Gewehr überlassen.«
Einen Moment lang wünschte sich Jensen, der Hund möge De Reuse angreifen, sich in seinen Arm verbeißen, ihm eine bedeutende Wunde zufügen, die die Behandlung durch einen Arzt erforderlich machte. De Reuse hätte dann selbst das größte Interesse an einer vorzeitigen Abreise gehabt. Doch für einen Angriff war der Hund zu geschwächt. Er schien das selbst zu wissen, er winselte nur noch, in der Hoffnung, die fremden Wesen dadurch zu rühren und von seiner Harmlosigkeit zu überzeugen.
»Geben Sie ihm etwas zu fressen«, sagte Jensen.
»Das ist alles, was er will. Lassen Sie ihn die Tomatensuppe auflecken, dann wird er gehen. Oder noch besser, Sie geben ihm eine Wurst. Es ist doch bestimmt noch etwas anderes im Haus als Tomatensuppe. Sie hatten doch nicht im Ernst vor, uns drei Wochen lang verdorbene Suppe vorzusetzen.«
»Nein«, sagte De Reuse.
»Das hatte ich nie vor.« Er drückte mit dem Lauf der Schrotflinte das Fenster zu. Es sah sehr abenteuerlich aus.
»Morgen werden wir Fleisch essen«, sagte De Reuse.
»Wir werden es uns in Húsafell besorgen, Sie, Van Gaever und ich. Wir werden früh aufbrechen müssen, denn der Fußmarsch hin und zurück dauert sieben Stunden. Die Straße ist unpassierbar.«
Er blickte auf seine Armbanduhr.
»In vier Stunden werden wir aufbrechen. Es wäre also für uns alle das Beste, wenn Sie diese Sache schnell erledigen.«
Van Gaever kehrte zurück, der Hund winselte inständiger, denn er sah sich jetzt wieder der erdrückenden Übermacht von drei fremden Wesen gegenüber.
»Ihr Klebeband«, sagte Van Gaever und legte es auf den Tisch.
»Und jetzt bitte ich Sie, mich zu entschuldigen. Ich brauche meinen Schlaf! Gute Nacht!«
Jensen bedauerte Van Gaevers Entscheidung, aber er konnte nichts daran ändern. Van Gaever suchte Anerkennung, er würde sie hier bestimmt nicht bekommen, auf ihn warteten weitere Erniedrigungen, davon war Jensen überzeugt. In diesem Moment hörte Jensen ein merkwürdiges Geräusch. Er drehte sich um. Der Hund lag mit seitwärts ausgestreckten Beinen auf dem Boden, seine Augen waren halb geschlossen, die Lider flatterten. De Reuse schlug noch einmal zu, mit dem Gewehrkolben, es war ein konzentrierter, genau bemessener Schlag.
»Sie sind wirklich ein ausgesprochen erbärmlicher Mensch«, sagte Jensen.
»Ich fahre jetzt nach Reykjavík. Morgen schicke ich jemanden mit dem Wagen hierhin zurück. Ich übernehme alle Kosten.«
De Reuse schwieg, er umwickelte das Maul des Hundes mit Klebeband.
»Den Hund nehme ich mit«, fügte Jensen hinzu.
De Reuse band dem Hund nun auch die Vorderläufe zusammen. Dann hob er ihn auf, mühelos, er wog nicht viel mehr als ein Stück nasses Tuch. De Reuse drückte Jensen den Hund in die Arme. Der Hund stank, sein Fell war kalt und klebrig. Das Herz des Hundes pochte in Jensens Händen. Es war unerträglich. Er legte den Hund auf den Küchentisch, er würde das Tier später holen, zuerst wollte er sein Gepäck in den Wagen bringen.
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Autoren-Porträt von Linus Reichlin
Linus Reichlin, geboren 1957, lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für sein Debüt Die Sehnsucht der Atome erhielt er 2009 den Deutschen Krimipreis. Der Roman Der Assistent der Sterne wurde zum "Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 (Sparte Unterhaltung)" gewählt. Es folgten die Romane Das Leuchten in der Ferne (2012), In einem anderen Leben (2014), Keiths Probleme im Jenseits (2019) und zuletzt Señor Herreras blühende Intuition (2021).
Bibliographische Angaben
- Autor: Linus Reichlin
- 2009, 3. Aufl., 384 Seiten, Maße: 13 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Galiani ein Imprint im Kiepenheuer & Witsch Verlag
- ISBN-10: 3869710039
- ISBN-13: 9783869710037
Rezension zu „Der Assistent der Sterne “
Physik und Magie bündeln sich zu einer großen Erzählung über das Leben: Reichlin ist unter den Literaten des Krimis im Moment der beste. Bücher Magazin
Kommentar zu "Der Assistent der Sterne"
5 von 5 Sternen
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