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Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod

Thriller | Die Thriller-Sensation des Jahres
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In der Todeszone wartet der Mörder auf sie ...
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Kommentare zu "Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    24 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Cecily will unbedingt den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen. Dafür muss sie mit ihm aber den Gipfel des Manaslu erklimmen. Während Cecily sich auf den Aufstieg vorbereitet und Stück für Stück mit ihrer Gruppe aufsteigt, ereignen sich seltsame Todesfälle. An ihrem Zelt findet sie zudem eine Warnung, dass sich ein Mörder am Berg befindet. Wer hat diese Warnung hinterlassen und ist da überhaupt was dran?

    Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr fesselnd. Man merkt schnell, dass die Autorin eine sehr begeisterte Bergsteigerin ist. Diese Begeisterung versucht sie ihren Lesern zu vermitteln. Leider verliert sie sich so dermaßen in detaillierte Beschreibungen, dass ich irgendwann echt genervt war. Es geht auch nicht so recht voran in der Geschichte. Unrealistisch fand ich, dass Cecily sich ständig alleine bewegte und plötzlich auch alleine absteigt, um mehr von dem flüchtenden Ben zu erfahren, wie wenn das keine Anstrengung wäre und sie mal eben mit dem Auto in die Stadt fährt. Mir war nach den ersten Seiten schon klar, wer der Mörder ist. Am Ende versucht die Autorin die Handlung recht dramatisch zu gestalten, was ich dann doch etwas zu übertrieben fand. Damit einem das Buch gefällt, muss man sich schon sehr für das Bergsteigen begeistern, ansonsten wird es hier sehr langweilig. Für einen Thriller gab es mir zu wenig Spannung, es war zu durchschaubar und es gab zu wenige Wendungen im Geschehen. Mich lässt das Buch etwas unbefriedigt zurück.

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  • 3 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 01.08.2022

    Als eBook bewertet

    Bergsteigen ist ein gleichermaßen faszinierender wie gefährlicher Sport- die Höhe, das Adrenalin, die Unvorhersehbarkeit des Geländes. Wenn da auch noch der Tod lauert, kann das mur ein packender Thriller werden. Dachte ich zumindest, denn irgendwie hat mich das Buch total kalt gelassen.

    Zum Inhalt: Cecily hat die Karrierechance ihres Lebens. Bergsteiger Charles McVeigh will sie auf seiner Tour auf den den letzten der vierzehn Achttauschender-Berge mitnehmen und nach dem Gipfelaufstieg darf sie ein exklusiver Interview mit ihm führen. Doch nicht nur der Berg und die Wetterbedingungen bereiten ihr Probleme. Als ein Mitglied der Gipfeltruppe tot am Seil hängt ist Cecily sicher: ein Mörder befindet sich unter ihnen.

    Man merkt total, dass die Autorin Ahnung vom Bergsteigen hat, da kommt echt Expertenwissen durch, was die Handlung absolut authentisch macht. Das hat mir auch mit Abstand am besten am Buch gefallen- ich hatte das Gefühl viel über das Bergsteigen und die Tücken dieses Sports zu lernen. Ich bin mir nicht sicher inwieweit die Autorin ihren eigenen Aufstieg auf den Manaslu als Vorbild genommen hat, aber die ganze Atmosphäre kommt gut rüber.

    So sehr ich die Beschreibungen über das Bergsteigen und den Berg an sich mochte, es zieht die Story ganz schön in die Länge, bis endlich mal was passiert, das dem Buch die Eingruppierung als Thriller beschert. Irgendwie ist die Story dahingehend nicht so richtig aus dem Knick gekommen. Auf den letzten Seiten musste es dann aber plötzlich richtig rasant gehen, so als wäre der Autorin aufgefallen, dass sie bereits das halbe Buch mit einem Roman verplempert hat und jetzt noch fix den Thriller unterbringen muss. Das ist schade, vielleicht hat sie sich hier einfach im Genre vergriffen, denn ich glaube ein Roman über die Erfahrung beim Bergsteigen wäre auch super geworden.

    Mit der Protagonistin bin ich leider nicht warm geworden, irgendwie war mit ihre Art total unsympathisch. Ist ja auch nicht schlimm, man kann ja auch im echte Leben nicht jeden mögen. Nur habe ich dadurch irgendwie weniger mit ihr mitgefiebert, was ja eh schwierig war, weil die Thrillerelemente erst so spät kamen.

    Insgesamt war das Buch für mich ok, hat aber meine Erwartungen nicht erfüllt

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  • 3 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 14.07.2022

    Als Buch bewertet

    Wunderbare Kulisse, aber langatmig
    Die junge Journalistin Cecily hat bis jetzt in ihrem Berufsleben noch nicht viel Glück gehabt, aber das soll sich ändern, als sie den weltberühmten Bergsteiger Charles McVeigh befragen darf. Voraussetzung für das Interview ist allerdings, dass sie mit Charles den Achttausender-Gipfel Manaslu bestiegen hat. Zusammen mit einer ganzen Bergsteigergruppe macht Cecily sich auf den Weg. Sogleich geschehen seltsame Dinge, und Cecily befindet sich zunehmend in Gefahr. Ein Mörder scheint unter ihnen zu sein…

    Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen, es weckt sogleich Spannung und beschwört die einsame Atmosphäre auf dem Berg herauf.
    Die Autorin, die selbst Bergsteigerin ist, hat eine Menge Fachwissen in das Buch hineingepackt, so dass man als unbedarfter Leser eine ganze Menge über das Bergsteigen erfährt. Die Atmosphäre in der Kälte und Einsamkeit des Berges hat mich von Anfang an gefesselt.
    Allerdings habe ich recht bald ein wenig die Lust am Lesen verloren. Trotz des attraktiven Settings und der interessanten Persönlichkeiten fand ich die Geschichte recht langatmig, ich fand, dass die Autorin einfach nicht zum Punkt kam. Das schmälerte mein Lesevergnügen trotz des Potenzials, das die Geschichte hat, doch sehr.

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  • 3 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 15.07.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In der Todeszone
    Cecilys Traum ist es, den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh zu interviewen. Doch dieser sagt nur zu, wenn sie mit ihm seinen letzten 8000er besteigt- den Manaslu. Sie steht vor dem größten Abenteuer ihres Lebens. Doch nicht nur die Gefahren des Berges lauern auf die kleine Gruppe. Stellt sich doch nach einem tragischen Unfall im Basislager die Frage, ob nicht doch ein Mörder unter ihnen ist, zumal Cecily eine geheimnisvolle und erschreckende Nachricht bekommt.
    Der Anfang der Geschichte reißt mich als Leser wirklich mit, Setting und Figuren haben Potential große Spannung zu erzeugen, jedoch verliert sich die Autorin alsbald zu sehr in Details des Bergsteigens, was ermüdend ist. Da sie selbst Bergsteigerin ist und auch in Nepal war, möchte sie natürlich so authentisch wie möglich schildern, was sie auch selbst am Berg erlebt hat. Aber weniger wäre mehr gewesen.

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