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Der Augenblick der Zeit

Roman
 
 
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Ina Kosmos ist Expertin für Farben, eigentlich will sie selbst Künstlerin sein. Aber sie leidet seit zehn Jahren an einer Blockade, kann nicht zeichnen und malen und hat sich ganz auf die Förderung anderer Künstler spezialisiert. Als sie...
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Kommentare zu "Der Augenblick der Zeit"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 17.04.2018 bei bewertet

    Der Augenblick der Zeit von Stephanie Schuster ein Roman aus dem Blessing Verlag 2018
    In diesem Debütroman von Stephanie Schuster begeben sich zwei Menschen auf den Weg, das Geheimnis eines Gemäldes aufzudecken. Getrennt durch mehrere Jahrhunderte sind sie außer Stande sich zu begegnen und doch verbindet die Suchenden ein Ziel, das Rätsel um die geheimnisvolle Frau auf dem Bild zu lüften und sich dabei selbst ein Stück weit zu entdecken, die Traurigkeit ihres eigenen Schicksals zu akzeptieren um weiterleben zu können.
    Ina Kosmos, Künstlerin, Malerin in München der heutigen Zeit und Georg Tannstetter, Sternendeuter, angehender Gelehrter und Arzt zu Zeiten der Renaissance sind die Hauptprotagonisten in dieser berührenden Geschichte. Zwei Erzählstränge laufen im farbenfrohen und emotionalen Finale zusammen. Alle Fäden winden sich um Leonardo da Vinci und "La Bella Principessa", Bianca Maria Sforza und scheinen verborgen in diesem höfischen mailänder Porträt. In einer detailreichen, liebevollen und wunderbar recherchierten Sprache gelingt es der Autorin die gesamte Farbpalette sichtbar zu machen und die Begebenheiten bei Hofe zum Leben zu erwecken. Die Überschriften der einzelnen Kapitel lesen sich wie ein Farbkasten aus dem Künstlerbedarf um die Ecke: Sepia, Indigo, Purpur, Ocker, Diamantsilber,...eine Einstimmung für die Sinne. Sie machen Lust selbst wieder zum Pinsel zu greifen, um der eigenen Kreativität seinen Lauf zu lassen.
    Fazit: Eine intelligente Spurensuche, ein Erinnern lebendig, inspirierend, eine Hommage an die Kraft der Kreativität, das Schöne im Leben, ein Hoch auf die schönen Künste, die Malerei und den Erhalt der Kunstwerke aus fast vergessenen Zeiten. Ein Roman selbst wie ein außergewöhnliches poetisches Gemälde, gewürzt mit einer Prise Sinnlichkeit und Erkenntnis. Klar, deutlich, schön – eine Aufforderung zum Lesen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 17.04.2018

    Der Augenblick der Zeit von Stephanie Schuster ein Roman aus dem Blessing Verlag 2018
    In diesem Debütroman von Stephanie Schuster begeben sich zwei Menschen auf den Weg, das Geheimnis eines Gemäldes aufzudecken. Getrennt durch mehrere Jahrhunderte sind sie außer Stande sich zu begegnen und doch verbindet die Suchenden ein Ziel, das Rätsel um die geheimnisvolle Frau auf dem Bild zu lüften und sich dabei selbst ein Stück weit zu entdecken, die Traurigkeit ihres eigenen Schicksals zu akzeptieren um weiterleben zu können.
    Ina Kosmos, Künstlerin, Malerin in München der heutigen Zeit und Georg Tannstetter, Sternendeuter, angehender Gelehrter und Arzt zu Zeiten der Renaissance sind die Hauptprotagonisten in dieser berührenden Geschichte. Zwei Erzählstränge laufen im farbenfrohen und emotionalen Finale zusammen. Alle Fäden winden sich um Leonardo da Vinci und "La Bella Principessa", Bianca Maria Sforza und scheinen verborgen in diesem höfischen mailänder Porträt. In einer detailreichen, liebevollen und wunderbar recherchierten Sprache gelingt es der Autorin die gesamte Farbpalette sichtbar zu machen und die Begebenheiten bei Hofe zum Leben zu erwecken. Die Überschriften der einzelnen Kapitel lesen sich wie ein Farbkasten aus dem Künstlerbedarf um die Ecke: Sepia, Indigo, Purpur, Ocker, Diamantsilber,...eine Einstimmung für die Sinne. Sie machen Lust selbst wieder zum Pinsel zu greifen, um der eigenen Kreativität seinen Lauf zu lassen.
    Fazit: Eine intelligente Spurensuche, ein Erinnern lebendig, inspirierend, eine Hommage an die Kraft der Kreativität, das Schöne im Leben, ein Hoch auf die schönen Künste, die Malerei und den Erhalt der Kunstwerke aus fast vergessenen Zeiten. Ein Roman selbst wie ein außergewöhnliches poetisches Gemälde, gewürzt mit einer Prise Sinnlichkeit und Erkenntnis. Klar, deutlich, schön – eine Aufforderung zum Lesen!

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