Der Augenjäger

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Beim Lesen von Der Augenjäger werden die Augen so schreckensweit, dass man sich die Lider ausrenkt!« Bild am Sonntag
 
 
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Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt und ein psychopathischer Sadist, der seine Opfer in den Selbstmord treibt. Die Polizei tappt im Dunklen und sucht Hilfe bei einem Medium: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin. Für Alina...
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Kommentare zu "Der Augenjäger"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    58 von 89 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 23.07.2013

    Ich würde ebenfalls empfehlen zuerst das Buch der Augensammel und dann der Augenjäger zu lesen.
    Man kann natürlich auch nur den Augenjäger lesen und versteht alles.
    Ich finde Sebastian Fitzek ist ein sehr toller Autor der einen in seinen tollen geschriebenen Büchern mitreißt.
    Der Augenjäger ist vom Anfang bis Ende hoch spannend und das Ende schockiert und fasziniert umso mehr.
    Ich kann es jedem weiterempfehlen.
    Viel Spaß beim lesen.

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  • 5 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 23.03.2015 bei bewertet

    Nach dem Augensammler liegt nun die Fortsetzung in Form des Augenjägers vor. In diesem Buch spielen wieder Alexander Zorbach und Alina Gregoriev eine Rolle. Dieses Buch steht dem Vorgänger in nichts nach und ist genau so spannend. Ab der ersten Seite hat es Sebastian Fitzek wieder geschafft, den Leser an das Buch zu fesseln. Diese Spannung ist auch bis zur letzten Seite gehalten. Vor allem aber auch die Überraschungsmomente, die es am Ende des Buches noch gibt, sind hervorragend, alleine für diese lohnt es sich das Buch zu lesen. Ich denke, dass es von Vorteil ist, vor diesem Buch zuerst den Augensammler zu lesen, da man so doch einige Zusammenhänge besser versteht. Ich kann beide Bücher für alle Fans von Psychothrillern zu 100 % weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    50 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha R., 09.11.2013

    Sebastian Fitzek ist nach Stephen King der tollste Thriller-Autor den ich bisher gelesen habe, von der ersten bis zur letzten Seite seiner Bücher, und ich habe alle bisher von ihm erschienen Psycho-Thriller gelesen. Kann ich nur wärmstens empfehlen ! Einmal angefangen lassen die Aktionen einen nicht mehr los ! Einfach toll !

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  • 2 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 15.04.2016

    Alina Gregoriev, ihres Zeichens Medium, wird von der Polizei um Mithilfe gebeten. Der Augenjäger geht um. Er entführt Frauen, entfernt ihnen die Augenlider, vergewaltigt und quält sie um sie dann wieder freizulassen. Ein Verdächtiger sitzt schon in Untersuchungshaft, doch ihm kann nichts nachgewiesen werden, weil die Hauptzeugin nicht mehr aussagen will bzw. kann. Alina soll nun mit ihren medialen Fähigkeiten Licht ins Dunkel bringen.
    Mit diesem Buch knüpft Fitzek fast nahtlos an die Handlung von „Der Augensammler“ an und ich möchte hier auch sofort dem Vorwort widersprechen. Es gibt so viele Anspielungen und Verknüpfungen zum vorherigen Buch, dass ich es sehr wohl für zwingend halte, das vorher gelesen zu haben. Auch wenn der Autor das im Vorwort anders zu sehen scheint ; )
    Mir hat dieser zweite Band etwas besser gefallen, doch auch hier tun sich meiner Meinung nach doch einige Mängel auf. So mancher medizinische Fakt hätte noch mal ordentlich recherchiert gehört, wer macht sich bei massivem Blutverlust schon Sorgen, dass er stattdessen an einer Sepsis sterben könnte? Innerhalb der nächsten Minuten wohlgemerkt. Eine Figur ist wochenlang in jeglicher Hinsicht total kaputt und kann nach spontaner Wunderheilung quasi problemlos wieder auf Verbrecherjagd gehen. Auch mit Alina hatte ich so meine Probleme, schon allein deswegen, weil ich mich mit dem „Funktionsprinzip“ ihrer Visionen immer noch nicht anfreunden kann. Realistisch ist an diesem Buch also fast nichts. Es mag am persönlichen Lesegeschmack liegen ob man über sowas hinwegsehen kann, mir liegen spontane Wunderheilungen einfach gar nicht.
    Ich hatte oft das Gefühl, dass dem Leser durch allgegenwärtige Cliffhanger, Andeutungen was noch alles passieren sollte (ohne Ausnahme Schreckliches natürlich) u.ä. quasi per Holzhammermethode die Spannung eingeprügelt werden sollte. Bei mir wollte das nicht so recht gelingen, ich fand das Buch zwar flüssig zu lesen, aber große Spannung kam nicht auf. Trotz der Tatsache, dass ein unrealistischer Twist den nächsten zu jagen scheint. Insgesamt habe ich immer das Gefühl, dass es mir eine Prise zu viel war: zu viel Mystik, zu viel Drama, zu viele Cliffhanger, zu viele Twists, zu vieles an den Haaren herbeigezogen… Dafür blieb mir dann die Charakterentwicklung auf der Strecke und auch die aus dem ersten Band rübergerettete Rahmenhandlung war einfach nicht für meinen Geschmack gemacht. Für mich wäre weniger definitiv mehr gewesen.

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  • 4 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 22.11.2012

    Guter, spannender Roman. Ein schönes Weihnachtsgeschenk für Krimifreunde

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