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Der blutrote Teppich / Hardy Engel Bd.2

Hollywood 1922: Hardy Engels zweiter Fall
 
 
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Hollywood im Februar 1922: Der berühmte Regisseur William Desmond Taylor stirbt unter mysteriösen Umständen in seinem Bungalow. Bald sucht die gesamte Stadt seinen Mörder. Doch nur einer scheint ihn wirklich finden zu wollen: der deutsche Privatdetektiv...
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Kommentare zu "Der blutrote Teppich / Hardy Engel Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eigentlich hatte Hardy Engel nach seinem letzten Fall die Nase von der Filmbranche und der Ermittlertätigkeit voll. Inzwischen konnte er aber selbst die Miete nicht mehr zahlen. Dann hat der bekannte Regisseur William Desmond Taylor einen Auftrag für ihn. Als Hardy ihn aufsucht, liegt Taylor erschossen in seinem Wohnzimmer. Natürlich gerät Hardy ins Visier der Ermittler. Daher bleibt ihm keine Wahl, als selbst den wahren Täter zu finden.
    Mir hatte schon der Vorgängerband „Der Mann, der nicht mitspielt“ gut gefallen und Hardy Engels zweiter Fall konnte mich auch wieder überzeugen. Der Autor Christof Weigold hat auch dieses Mal wieder einen realen Mordfall aus der Vergangenheit aufgegriffen und darum eine Geschichte gesponnen. Man trifft in dem Buch auf viele bekannte Namen aus der Filmbranche in den Zwanziger Jahren. Der Schreibstil ist lebendig, ein wenig lakonisch und sehr gut zu lesen.
    Der Deutsche Reinhard Engel hat auf eine Karriere als Schauspieler gehofft, doch da das nicht so recht funktioniert, betätigt er sich nebenbei auch als Privatermittler. Doch in Hollywood wird mit harten Bandagen gekämpft. Keiner gönnt dem anderen etwas und man wird leicht zum Spielball derer, die das Sagen haben. Auch in diesem Fall weiß Hardy nie so genau, wem er trauen kann, denn es wird manipuliert und integriert. Aber Hardy zieht sein Ding durch, auch wenn er sich mit einigen mächtigen Leuten anlegen muss. Ich mag Hardy, auch wenn er nicht unbedingt ein Sympathieträger ist.
    Immer wieder gibt es neue Wendungen, welche die Spannung hochhalten.
    Mir hat auch dieser Roman wieder viel Spaß bereitet. Ich kann ihn empfehlen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mrs Nanny Ogg, 04.06.2019

    Als Buch bewertet

    Der blutrote Teppich ist der zweite Band der Krimireihe rund um den Detektiv Hardy Engel, die in den frühen 20er Jahren Hollywoods angesiedelt ist. Die Filmindustrie boomt, es haben sich schon einige große Filmfirmen etabliert (Paramount, Metro-Goldwyn-Mayer usw), aber genauso herrscht schon ein korruptes Netzwerk aus Lügen und Intrigen, Macht und Machtmissbrauch. Christof Weigold hat sich einen wahren ungelösten Mordfall zur Vorlage genommen und hat mit seinem immens großen Wissen über die damalige Zeit und das Filmmilieu einen spannenden Krimi geschrieben.

    Hardy Engel, ein deutschstämmiger Ex-Polizist, der in Hollywood sein Glück als Schauspieler versuchen wollte, gerät wieder einmal in eine üble Geschichte hinein. Der berühmte Regisseur William Taylor wird tot in seinem Haus aufgefunden. Bei ihm werden pikanterweise zahlreiche Liebesbriefe gefunden, von denen nicht alle Hollywoodfilmstars möchten, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen. Hier schreitet Hardy Engel ein. Aber schon bald hat er wieder die Sicherheitsbosse der Filmfirmen, aber auch die korrupte Polizei am Hals, die an der Aufklärung des Mordes so gar keine Motivation haben, sondern eher einen Sündenbock suchen. Doch Hardy Engel gibt nicht auf. Zusammen mit der sehr unkonventionellen Polly Brandeis, eine geheimnisvolle Jungregisseurin begibt er sich in den Sumpf aus Gewalt und Lügen.

    Der Roman ist zugegebenermaßen SEHR gut recherchiert. Es war auch interessant über die berühmten Filmgrößen wie Charlie Chaplin und Co zu lesen und wie es damals so auf den Filmsets zuging. Doch genau das war es auch, was die Längen in diesen ansonsten sehr spannenden Krimi gebracht hat. Ich glaube, man hätte die Story etwas straffen können.

    Deswegen vergebe ich "nur" 4 glänzende Hollywood-Sterne!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 13.12.2020

    Als eBook bewertet

    Der Privatdetektiv Hardy Engel scheint in seinem zweiten Jahr in Hollywood kein Glück zu haben. Zu allem Überfluss findet er die Leiche des ermordeten Regisseur William Desmond Taylor in seinem Bungalow. Hardy fühlt sich verpflichtet den Täter zu finden. Doch wo soll er anfangen? Bei den Liebesbriefen zweier bekannten Schauspielerinnen? Oder bei den Filmstudios? Hardy wird immer mehr in den Sumpf des früheren Hollywoods gezogen, bis er kaum noch die Wahrheit vor seinen Augen erkennt.

    Im zweiten Band der Reihe mit dem unfreiwilligen Privatdetektiv Hardy Engel taucht man wieder in die Anfänge von Hollywood 1922 ab. Es ist spannend mitzuverfolgen wie die ganze Industrie entsteht und was sich vor knapp 100 Jahren abgespielt hat. Der Autor Christof Weigold hat für diesen fiktiven Roman viel recherchiert und sich an echten Fällen, Personen und Gegebenheiten orientiert, was alles sehr authentisch und realistisch macht. Eine richtige Freude die Geschichte zu lesen.

    Hardy ist nach wie vor eine eigenwillige Persönlichkeit und, auch wenn er in diesem Buch einen Abstecher nach New York macht, gefällt mir sein erfolgreicher Versagercharme besonders in seinem Zuhause und "Jagdgebiet" Hollywood am besten. Ich freue mich schon auf die nachfolgende Geschichte "Die letzte Geliebte". Verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia L., 04.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zeitreise nach Hollywood

    Christof Weigold zeigt auch in seinem zweiten Band über Hardy Engel wieder seine Stärke:

    Vor dem Hintergrund des gerade erblühenden Hollywoods lässt er den Exildeutschen Hardy in der Highsociety der Filmbranche den rätselhaften Tod des bekannten Regisseurs William Desmond untersuchen.

    Ich liebe es, wie er es schafft, so viele historisch belegte Details mit seiner fiktiven Lösung dieses nie aufgeklärten Mordfalles zu verknüpfen. Allgemein spürt man auf jeder Seite die intensive Recherchearbeit, die hinter diesem Werk steckt. Mir gefällt die Detailverliebtheit, fühlt man sich do so fast selbst in diese Roaring Twenties zurückversetzt. Ich würde dieses Buch deshalb nicht als reinen Kriminalroman bezeichnen, sondern eher als ein akkurat gezeichnetes Gesellschaftsabbild mit kriminalistischen Einschüben.

    Fazit:
    Wer schon immer einmal das geheime Leben der Stummfilmstars und den langen Arm der mächtigsten Studiobosse entdecken wollte, ist hier goldrichtig. Es lohnt sich schon allein, einen Kaffee mit Charlie Chaplin trinken zu können.

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