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Der Bornholm-Code

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Frank Stebes Forschergeist erwacht zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Doch der Tauchgang in die Unterwasserwelt bringt ihn nicht nur seinem einstigen Traum näher, der Entdeckung des sagenumwobenen...
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Kommentare zu "Der Bornholm-Code"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 21.03.2018

    Der Nibelungenschatz
    Frank Strebe ist schon lange fasziniert von einer Theorie, die er aufgestellt hat. Er geht davon aus, dass er kurz davor war den sagenumwobenen Nibelungenschatz gefunden zu habe. Während eines Taucheinsatzes erlebt er allerdings ein traumatisches Ereignis, welches ihn dazu veranlasst hat, seine archäologischen Tauchgänge zu beenden. Als ein langjähriger Tauchkollege Kontakt mit ihm aufnimmt und ihm von einem mysteriösen Schiffswrack vor Bornholm erzählt, ist die alte Leidenschaft wieder geweckt. Frank Strebe begibt sich nach Bornholm, ohne zu ahnen, dass er sich damit einer großen Gefahr aussetzt...

    Thorsten Oliver Rehm hat mit "Der Bornholm Code" einen fesselnden Mix aus Thriller und Wissenschaftsroman geschrieben. Er erzählt die Geschichte in einem sehr lebendigen und gut zu lesenden Schreibstil, der den Leser schnell in die faszinierende Welt der archäologischen Taucher entführt. Der Hauptprotagonist Frank Strebe wird als leidenschaftlicher und teilweise schon besessener Mensch charakterisiert. Dank seiner aufrichtigen und hilfsbereiten Art konnte er bei mir schnell Sympathiepunkte gewinnen. Geschickt verbindet der Autor eine spannende Rahmenhandlung mit den alten Sagen um den Nibelungenschatz. Die Hintergrundinformationen wirken sehr gut recherchiert, wobei mir einige Details schon ein wenig zu detailverliebt beschrieben wurden. Man konnte aber daran erkennen, dass es für den Autor einen Herzensangelegenheit war, dieses Buch zu schreiben. Auch seine eigene Vorliebe für das Tauchen verleiht dem Buch eine zusätzliche Authentizität. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und bis zum überzeugenden Finale aufrechtgehalten.

    Mit "Der Bornholm Code" ist Thorsten Oliver Rehm ein aus meiner Sicht fesselnder und erfrischend anderer Thriller gelungen. Dieses Debüt lässt auf weitere Bücher vom Autor hoffen. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris H., 21.02.2018

    Der Bornholm Code ist ein fesselnder Abenteuer-Thriller von Thorsten Oliver Rehm. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Tauchexpedition vor der Ostseeinsel Bornholm. Dort findet das Forscherteam ein altes Schiffswrack und in dessen Überresten Artefakte römischen und germanischen Ursprungs. Es erinnert die Forscher an eine frühere an einen früheren Fund und so holen Sie den damaligen Forschungskollegen Frank Stebe zur Hilfe, der damals eine ungewöhnliche Theorie aufstellte. Er vermutete dass der Fund von antiken römischen und germanischen Artefakten auf einem Wikingerschiff darauf hindeutet, den Nibelungenschatz gefunden zu haben. Doch der große Fund sorgt nicht nur bei den Forschern für Aufregung sondern ruft auch andere auf den Plan, denn eine fanatische national gesinnte Organisation möchte unbedingt diese Heiligtümer der Germanen an sich bringen. Es entwickelt sich eine spannende Story mit Verrat und Freundschaft, interessanten wissenschaftlichen Theorien, der Beschreibung spannender Tauchgänge und eine interessante Personendarstellung. Das Buch ist komplex aufgebaut und die Handlung sorgt immer wieder für Überraschungen. Gut gefallen haben mir auch die Gedanken der Hauptpersonen rund um die Schatzsuche und was wirklich im Leben zählt. Ich kann diesen Thriller nicht nur Tauchfans und Archäologieinteressierten absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 27.02.2018

    aktualisiert am 01.03.2018

    Archäologischer Abenteuerroman rund um den sagenhaften Schatz der Nibelungen
    Frank Stebe, der früher als Archäologe gearbeitet hat und nun eine Tauchschule betreibt, erhält völlig unerwartet einen Anruf von seinem Kollegen Lars. Der Anruf weckt Erinnerungen an frühere Ereignisse. Frank hat damals zusammen mit Lars auf einem Expeditionsschiff vor Bornholm gearbeitet. Bei einem Tauchgang ist Franks Freund und Lehrer Sailer tödlich verunglückt.. Sie hatten antike Fundstücke geborgen, die für eine Sensation in Forscherkreisen sorgen sollten. Der damalige und heutige Leiter der Expedition Clausen zog damals die Theorie ins lächerliche. Enttäuscht und voller Schuldgefühle wegen des Todes seines Freundes hatte Frank seinen Beruf an den Nagel gehängt. Durch Lars Anruf sieht er eine Chance, sich zu rehabilitieren. Er kehrt auf das Forschungsschiff zurück. Dort herrscht ein Klima gegenseitigen Misstrauens. Frank beschließt Lars in seine Theorie einzuweihen , nachdem sie bei einem gemeinsamen Tauchgang ein Schwert und eine Maske bergen konnten.Er offenbart ihm, dass die gefundenen Gegenstände endgültig , seine Theorie belegen : Herman, der Sieger aus der Schlacht im Teutoburger Wald ist der Siegfried aus der Nibelungensage. Die vor Bornholm gefundenen Artefakte gehören zum Nibelungenschatz. Doch auch eine andere Gruppe hat Interesse an den Gegenständen, aber nicht aus wissenschaftlichen Gründen. Eine Gruppierung um den Adligen Hirschmann glaubt durch deren Besitz, die Weltherrschaft erringen zu können und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Die Bedrohung erreicht ihren Höhepunkt, als Franks Ehefrau entführt wird.
    Ich fand die Geschichte sehr fesselnd. Es gibt verschiedene Erzählstränge, was die Spannung zusätzlich erhöht, weil die Schauplätze ständig wechseln. Die Figuren sind realistisch und lassen sich zu Beginn nicht eindeutig als gut oder böse einordnen. Die Schilderung der Verschwörung zur Erlangung der Weltherrschaft fand ich sehr bedrohlich und so lebensnah dargestellt, dass ich manche Nachrichten zeitweise etwas misstrauisch betrachtet habe. Frank, der mir anfangs etwas fremd geblieben ist, entwickelt erst allmählich seine Persönlichkeit und wurde für mich dadurch sowohl menschlicher als auch sympathischer. Als Leser sollte man unbedingt Interesse für Geschichte mitbringen, da man sonst mit den Ausführungen zu Franks Theorie nichts anfangen kann und sie eher ermüdend findet. Ich fand es interessant, hätte mir aber gewünscht zu erfahren, was wissenschaftlich gesichert ist und was der Phantasie entspringt. Das allerdings nur am Rande. Auf jeden Fall ist es ein toller Abenteuerroman, der einen in seinen Bann zieht.

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