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Der Delfin

Die Geschichte eines Träumers
 
 
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Irgendwo im unendlich großen Meer liegt ein kleines Meer, das von Korallenfelsen umgeben ist. Dort lebt der kleine Delfin Daniel. Bis vor Kurzem spielte er am liebsten mit seinen Geschwistern und Freunden. Doch jetzt springt er ständig aus dem Wasser empor,...
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Kommentare zu "Der Delfin"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 24.04.2016

    Inhalt:
    Daniel lebt mit seiner Delfinenfamilie in einem kleinen Meer, das in einem großen Meer liegt. Dieses kleine Meer ist eine Lagune. Als Tante Manta letztens da war, hat sie ihm von den großen Wellen im großen Meer erzählt und seit dem schaut Daniel sehnsüchtig nach draußen und eines Tages macht er einen großen Sprung und sucht die Wellen.

    Meine Meinung:
    Wir hatten jetzt schon mehrere Bücher, die von der Illustratorin illustriert wurden, doch dieses hier ist ganz besonders süß. Ich selbst liebe das Wasser und finde, dass Delfine auf ihre Weise ziemlich anmutig sind.
    Mit diesem Kinderbuch hat Sabine Cuno die Geschichte "Der träumende Delfin" von Sergio Bambaren nacherzählt.
    Die Geschichte birgt viele Weisheiten, wie zum Beispiel, dass man schaffen kann, was man wirklich schaffen will. Als er kurz vor dem Aufgeben ist, macht ihm seine neue Freundin, die Schildkröte Serafina, Mut. Daniel wird durch ihre Gesellschaft noch mutiger, denn er ist der Meinung, dass er jetzt wo Serafina bei ihm ist, keine Angst mehr haben braucht.
    Die Schildkröte zeigt ihm die Gefahren der Unterwasserwelt und zeigt auch, dass nicht alles was böse scheint auch böse ist.
    Neben dem neugierigen Delfin hat mir der kleine Seehund Augustin sehr gut gefallen. Er wirkt unbeschwert und die zwei werden ein tolles Team.

    Fazit:
    Hier stimmt einfach alles. Eine tolle Grundgeschichte, die kindgerecht nacherzählt wurde mit stimmigen Bildern die einen in die Unterwasserwelt eintauchen lassen. Sie erzählt von vielen unterschiedlichen Lebewesen, von denen die meisten Freunde werden und die sich gegenseitig helfen.

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  • 4 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    And F., 29.04.2016

    Delfin Daniel lebt mit seiner Familie in einer geschützten Lagune. Seine Tante Manta erzählte bei ihrem letzten Besuch von den tollen Wellen im großen Meer. Seitdem kann er an nichts anderes mehr denken. Er möchte diese unbedingt sehen.

    Die lange Geschichte ist angenehm zu lesen und mir gefallen die Aussagen sehr gut. Ich finde schön, wie er mit Hilfe seiner Freunde nach und nach lernt, seine Angst zu überwinden. Meine Jungs haben ganz begeistert und gespannt zugehört.

    Die ganzseitigen Illustrationen sind wunderschön und unterstreichen den Text.

    Ein wunderschönes Bilderbuch mit einer tollen Aussage.

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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel .., 04.04.2016 bei bewertet

    Ein ganz, ganz süßes Kinderbuch.

    Inhalt:
    Der kleine Delfin Daniel hat den großen Wunsch im großen Meer die großen Wellen zu erleben.
    „Eine Bilderbuchgeschichte über Wünsche, den Glauben daran und den Willen sie sich zu erfüllen.“ (Zitat vom Buchrücken)

    Meine Meinung:
    Eigentlich hätte ich sehr, sehr gerne die vollen 5 Sterne vergeben.
    Allerdings empfand ich zwei Stellen in der Geschichte als nicht so gut:
    Zum einen soll ein Oktopus ein Wunschfänger sein:
    „Er lebt von den Wünschen anderer und saugt sie aus ihnen heraus.“
    Und zum anderen wird von einer Quallenkönigin und ihrer Familie berichtet:
    „Sie hat unzählige Meerestiere mit ihrem Reichtum hierher gelockt und dann zu ihren Dienern gemacht.“

    Die Geschichte ist ansonsten echt toll geschrieben: kindgerecht, in kleinen Schritten und nachvollziehbar.
    Jede der ca. 15 Doppelseiten ist komplett illustriert mit wunderbaren in Blau gehaltenen Zeichnungen, die die Unterwasserszenen liebevoll darstellen.
    Die Geschichte ist echt schön: die Schildkröte Serafine unterstützt Daniel, den Delfin, bei seinem Abenteuer und sie ist für ihn eine erfahrene Begleitung, die ihn auf gefährliche Situationen aufmerksam machen kann.
    Nur die beiden oben beschriebenen Szenen stellen einen Stilbruch dar, da alle anderen vorkommenden Tiere mit Namen und vermenschlicht dargestellt werden; und weil die Geschichte ansonsten liebevoll, mit emotionaler Wärme und nicht angsterregend erzählt wird.

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