"...der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände."
Die Diakonissen des Naemi-Wilke-Stifts in Guben 1878-2008
Als 'Jesu Hände' begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser...
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Produktinformationen zu „"...der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände." “
Als 'Jesu Hände' begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser einzigartigen diakonischen Institution im Land wird hier die Geschichte derjenigen erzählt, durch deren persönlichen Einsatz ganz wesentlich die Aufgabe der Stiftung als 'Werk christlicher Liebestätigkeit' mit Leben erfüllt wurde.
Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.
Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.
Klappentext zu „"...der Dienst der Diakonie, das sind Jesu Hände." “
Als "Jesu Hände" begriffen die evangelisch-lutherischen Schwestern des Diakonissenmutterhauses im Gubener Naemi-Wilke-Stift ihre Tätigkeit des Helfens und Heilens. Anknüpfend an die 2005 erschienene Publikation zur historischen Entwicklung dieser einzigartigen diakonischen Institution im Land wird hier die Geschichte derjenigen erzählt, durch deren persönlichen Einsatz ganz wesentlich die Aufgabe der Stiftung als "Werk christlicher Liebestätigkeit" mit Leben erfüllt wurde. Das Wirken der Diakonissen war von Frömmigkeit ebenso wie von lebenspraktischem Realismus geprägt. Unter Verwendung kollektiv-biografischer Methoden entsteht das Bild einer Gemeinschaft, die unter wechselnden politischen und sozialen Bedingungen an dem Anspruch festhielt, Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft zu leisten. Zugleich kommen die Ursachen für Entstehung, Blütezeit und Ende der weiblichen Diakonie als einer historisch bedingten Form sozialer Arbeit in den Blick. Mit zahlreichen Abbildungen und historischen Dokumenten.
Autoren-Porträt von Wolfgang Rose
Wolfgang Rose, Jahrgang 1962, studierte Geschichte und Altamerikanistik in Potsdam und Berlin. Freier Projektmitarbeiter am Historischen Institut der Universität Potsdam. Autor verschiedener Beiträge in der Reihe zur brandenburgischen Medizin-Geschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Rose
- 2015, 192 Seiten, 100 Abbildungen, Maße: 17,7 x 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: be.bra verlag
- ISBN-10: 3954100681
- ISBN-13: 9783954100682
- Erscheinungsdatum: 01.07.2015
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