Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel / Die Mordclub-Serie Bd.3
Vorsicht! Hier wird scharf geschossen. Der Donnerstagsmordclub geht auf Mörderjagd.
Über einen Mangel an ungelösten Mordfällen kann sich der Donnerstagsmordclub wahrlich nicht beklagen. Darunter auch: der Fall Bethany Waites. Die junge Journalistin...
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Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel / Die Mordclub-Serie Bd.3
Richard Osman
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Vorsicht! Hier wird scharf geschossen. Der Donnerstagsmordclub geht auf Mörderjagd.
Über einen Mangel an ungelösten Mordfällen kann sich der Donnerstagsmordclub wahrlich nicht beklagen. Darunter auch: der Fall Bethany Waites. Die junge Journalistin wurde vor fast zehn Jahren ermordet, weil sie den Strippenziehern eines riesigen Steuerbetrugs zu nahegekommen war. Kaum haben Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim angefangen zu ermitteln, wird aus dem cold case sehr schnell ein brandheißer. Dann wird auch noch Elizabeth entführt, und ihr Widersacher stellt sie vor eine unangenehme Wahl: töten oder getötet werden. Eine verzwickte Situation. Aber die sind ja zum Glück das Spezialgebiet des Donnerstagsmordclubs.
»Beste schwarzhumorig-englische Krimiunterhaltung!« Buchkultur
RICHARD OSMAN ist Autor, Fernsehmoderator und Produzent. Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel ist sein dritter Roman, der in große Fußstapfen zu treten hat, nachdem die ersten beiden Bände der Serie internationale Bestseller gewesen sind. Doch in diesem Sinne ist er wie seine Helden. Er nimmt die Herausforderung begierig an. Richard Osman ist ein englischer Fernsehmoderator, Produzent und seit Neuestem auch Autor. Die Idee für seine Krimireihe kam ihm, als er eine Verwandte in einer luxuriösen Seniorenresidenz besucht hat und ihm das Schlimmste zugestoßen ist, was einem modernen Menschen widerfahren kann: Er hatte keinen Handyempfang. Wer denkt da nicht sofort an Mord und Totschlag?
- Autor: Richard Osman
- 2023, 3. Aufl., 432 Seiten, Maße: 13,9 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Sabine Roth
- Verlag: List
- ISBN-10: 3471360522
- ISBN-13: 9783471360521
- Erscheinungsdatum: 23.02.2023

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4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra S., 18.02.2023
Bei „ Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel“ von Richard Osman handelt es sich um einen Krimi.
Am Cover erkennt man schon, dass dieser Krimi in England spielt. Es ist auffällig, gut leserlich und spätestens , wenn man den Klappentext gelesen hat, „muss“ man dieses Buch kaufen.
Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Dieser Krimi lässt sich sehr locker lesen, der trockene Humor, der Wortwitz und die steigenden Spannung, trägt dazu bei, dass man dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Von Seite zu Seite wird der Fall spannender. Bis zum Schluß, konnte ich mitermitteln. Durch die vielen Wendungen, hat mich der Autor nicht nur einmal auf die falsche Fährte gelockt.
Die Protagonisten sind sympathisch, authentisch und teilweise schwer zu durchschauen. Die Mitglieder des Donnerstagsmordclub sind einfach klasse.
Hier stimmt alles . Die Mischung aus kriminalistischen Szenen und Alltagssituation der Ermittler.
Ich empfehle dieses Buch weiter. -
4 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alais, 03.03.2023
Ein schöner Wohlfühlkrimi mit britischem Charme und Biss:
Für mich war dies der erste Band aus der Donnerstagsmordclub-Reihe und ich fühlte mich sofort zuhause. Wie das Cover hat die Erzählung sehr viel Charme, der nur auf den ersten Blick altmodisch wirkt, und ist auch ein klein wenig verrückt. Man gewinnt sie einfach lieb, die so unterschiedlichen Mitglieder dieses außergewöhnlichen Senioren-Clubs und ihren Freundeskreis mit all ihren Besonderheiten, Schrullen und einander ergänzenden Talenten. Wenn verschiedene Menschen zusammenkommen, einander so akzeptieren, wie sie sind, entsteht manchmal aus ihrer Vielfalt heraus etwas Kraftvolles, Magisches und genau von dieser Kraft und Energie lebt der Donnerstagsmordclub, das gefiel mir sehr.
Ermittelt wird in einem lange zurückliegenden Mordfall, doch bald kommt es auch zu einer hochaktuellen Bedrohungslage ... Allgemein empfand ich die Geschichte, obwohl sehr viel passiert, als eher gemütlich, dabei aber stets unterhaltsam und bisweilen sogar zum Brüllen komisch. Der Autor Osman hat ein Talent für Situationskomik und Wortwitz. Nur einige der Teile mit den jüngeren Handlungsfiguren empfand ich als Längen, was vielleicht daran lag, dass mir die Figuren nicht aus den bisherigen Bänden vertraut sind.
Besonders gefiel mir, dass es kein verbissenes Verharren in diversen Schubladen gibt, sondern sowohl die Erzählung als auch die Figuren mit einigen erstaunlichen Entwicklungen verblüffen. Eine schöne Lektüre und sie wird sicher nicht meine einzige Begegnung mit dem Donnerstagsmordclub bleiben! -
5 Sterne
1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion M., 24.02.2023
Des Donnerstagsmordclubs dritter Streich – ein ganz besonderer Fall
Wie immer beginnt es einigermaßen harmlos: Die Vier vom Donnerstagsmordclub haben sich einen neuen interessanten Fall herausgesucht, den sie zu lösen beabsichtigen. Der Fall einer ermordeten Fernseh-Journalistin liegt schon zehn Jahre zurück und ihre Leiche wurde nie gefunden. Cold Cases sind ja bekanntlich ziemlich in Mode. Dafür scheut das Quartett wie gewöhnlich keine Kosten und Mühen. Etwas unruhig wird Elizabeth dann aber doch, als sie und ihr Mann Stephen von einem hünenhaften Wikinger entführt werden und Elizabeth den Auftrag erhält, einen ihr bekannten Ex-KGB-Chef zu töten – sonst stirbt ihre Freundin Joyce. Elizabeth wäre nicht Elizabeth, wenn sie nicht einen eigenen schlauen Plan entwickeln würde. Geheim halten lässt sich das Ganze vor ihren Mitstreitern natürlich nicht lange. Und so haben es Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron bald nicht nur mit TV-Stars und Influencern zu tun, sondern auch mit überführten Verbrechern, der Mafia, mit Cyber-Kriminellen und Bandenkriminalität. Wenn es weiter nicht ist!
Ich liebe diese Vier! Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron haben jeder so ihre
Eigenheiten und Schrullen, jeder hat ein besonderes Talent und Fähigkeiten, die sie für die Truppe unersetzlich machen. Es eint sie jedoch über allem anderen ihre unbedingte Loyalität und Freundschaft und auch ihre Hartnäckigkeit, dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Schön finde ich zum einen, dass im nunmehr dritten Band auch die vergangenen Fälle ihre Spuren hinterlassen. Die Konsequenzen aus Band eins und zwei sind in diesem deutlich sichtbar, und zwar nicht nur in Personalien, sondern auch in der Handlung. Als Fan freut man sich natürlich vor allem, bekannte Figuren wiederzutreffen, die man neben den Hauptakteuren langsam aber sicher ebenfalls lieb gewonnen hat, wie zum Beispiel Bogdan, Donna oder Chris. Der Autor gibt auch diesen Raum und lässt sie sich weiterentwickeln, man darf einiges Geschehen aus deren Perspektiven wahrnehmen und gewinnt recht umfassende Einblicke. Großartig finde ich dabei auch, dass eine Figur wie etwa Connie, die im Vorgänger überführt wurde, wieder auftaucht. Ein Fall ist also nie wirklich abgeschlossen, sondern die Menschen und ihre Entscheidungen haben Auswirkungen auf alles Kommende.
Zum anderen schafft es der Autor einmal mehr, einen großartig humorvollen und wahnsinnig spannenden Krimi zu erschaffen, der nie ins Lächerliche abdriftet und der seine Figuren liebt und schätzt. Er zeigt auf, dass man die Seniorinnen und Senioren niemals unterschätzen sollte, findet aber auch den schmalen Grat im sensiblen Umgang mit alterstypischen Krankheiten wie Demenz. Dies berührt uns als Leser ebenso wie die im Buch Betroffenen. Als Krimi ist auch dieser geprägt von Elizabeths Geheimdienstvergangenheit und steckt voller Überraschungen und Wendungen. Die Geschichte ist komplex und verschachtelt und bewegt sich nach friedlichem Beginn in die unterschiedlichsten Richtungen. Man muss immer auf alles gefasst sein. Der Ursprungsfall wird dabei nicht vergessen, es ergeben sich aber immer mehr Handlungsstränge. Das Ganze entwickelt eine immense Dynamik und man hat fast den Eindruck, der Autor lässt seine Figuren einfach machen und ist selbst ganz gespannt, wie es ausgeht. Die Charaktere sind vielschichtig und auch nicht nur böse oder gut. Wenn etwa ein Möchtegern-Psychopath plötzlich zum Vermögensberater wird und ein Gewerkschaftler zum Fernsehstar, so ist das hier völlig normal. Jeder wird eingespannt und jeder hilft mit – den Vieren kann man sich eben nur schwer entziehen.
Fazit: Besser geht nicht! Der Autor bleibt seinen Figuren und seinem Stil treu und schafft es einmal mehr, trockenen Humor und Spannung in eine wundervolle Geschichte zu packen und gesteht auch vermeintlichen Nebenfiguren einen größer werdenden Raum zu. Auch wenn bei dem Quartett der eine ohne den anderen nur halb so gut wäre – meine Lieblinge sind Elizabeth und Joyce, deren Freundschaft ebenso überraschend wie innig ist und die sich aufs Trefflichste ergänzen. Bitte mehr davon!
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