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Der Drink des Mörders

Kriminalroman
 
 
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Ein vergifteter Lakritzfabrikant ist ungefähr das Letzte, das sich Colin Duffot für seinen Job als Vertretungstanzlehrer auf einem Kreuzfahrtschiff gewünscht hat. Doch sein Ruf als Hobby-Profiler ist ihm ohnehin schon vorausgeeilt - warum also nicht zum...
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Kommentare zu "Der Drink des Mörders"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MimisLandbuecherei, 10.12.2017

    Klappentext:

    Selbst mitten auf dem Atlantik ist Tanzlehrer Colin Duffot nicht vor Leichen sicher: Niedergestreckt von einem mutmaßlichen Gift-Cocktail wird auf dem Kreuzfahrtschiff »Mermaid« die Leiche eines Lakritzfabrikanten neben dem Pool gefunden. Und so muss Colin, der auf dem Ozeanriesen eigentlich nur einen Kollegen beim Tanzunterricht vertreten soll, wohl oder übel doch wieder in einem Mordfall ermitteln.
    Seine Freunde, die quirlige Krankenschwester Norma und der schrullige Pfarrer Jasper, gehen den Hintergründen der Tat derweil in der schottischen Heimat des Süßwarenmoguls auf den Grund – und stoßen auf einen weiteren ungeklärten Todesfall.
    Es ist ein Spiel gegen die Zeit, denn eines ist auch klar: Der Mörder ist noch an Bord und weiß, dass Colin ihm auf der Spur ist …

    Meine Gedanken zum Buch:

    Das Cover ist bunt gestaltet und gibt die Leichtigkeit wieder mit der das Buch geschrieben wurde.

    Colin Duffot ist Tanzlehrer und soll auf dem Kreuzfahrtschiff Mermaid einen befreundeten Tanzlehrer vertreten. Colin sticht in See und nimmt die Ermittlungen auf, als auf der Mermaid ein Mann tot aufgefunden wird. Er wird tatkräftig vom quirligen Schiffsarzt Spencer und seiner Lebensgefährtin Lucy unterstützt, die Colin heimlich auf das Schiff gefolgt ist. Auch Colins Freunde, der Pfarrer Jasper und die Krankenschwester Norma fangen an in dem Fall zu ermitteln. Sie übernehmen die Nachforschungen im Umfeld des Toten und reisen eigens dafür nach Schottland.

    Pina Colada, Pfefferminztee, Gin Tonic oder Black Widows Kiss sind nur einige der Kapitelüberschriften. All diese Getränke und noch mehr führen einen durch das Buch. Jedes der Gertränke ist gekonnt in die einzelnen Kapitel eingearbeitet. Das Rezept für den Black Widows Kiss findet sich dann auch noch am Ende des Buches und so kann man mit Colin und Co auf die Aufklärung des Mordes anstoßen.

    Die Autorin schafft es mit ihrem humorvollen, intelligenten und flüssigen Schreibstil Spannung aufzubauen, die sich über das ganze Buch zieht. Man wird auf falsche Fährten gelockt und ist am Ende des Buches wirklich überrascht, wer da so alles seine Finger im Spiel hat.

    Die Charaktere sind außerordentlich gut ausgearbeitet und es macht Spaß ihnen bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen. Es menschelt so schön und Colin, Jasper, Lucy und Norma werden im Laufe des Buches zu Vertrauten die man gern wieder treffen möchte.

    Für mich ein absolut toller Krimi, der mich zum miträtseln und schmunzeln animiert hat. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen und vergebe

    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiriamM., 07.12.2017

    Mit viel Wortwitz und Charme erzählt Miriam Rademacher in „Der Drink des Mörders“ eine weitere Episode um den Tanzlehrer Colin Duffot, seinen Freunden Pfarrer Jasper und Krankenschwester Norma sowie seine Lebensgefährtin Lucy.
    Dieses Mal spielt die Geschichte nicht in Mittelengland wie die Vorgängerbände, sondern auf dem Kreuzfahrtschiff Mermaid, wo Colin einen befreundeten Tanzlehrer vertritt.
    Nach dem Fund einer Leiche gerät Colin wieder in die Mordermittlungen, tatkräftig unterstützt von Norma und Jasper, die in Schottland, dem Wohnort des Toten, die Nachforschungen aufnehmen. Aber auch an Bord bekommt der Tanzlehrer Hilfe bei der Spurensuche. Der Bordarzt Spencer, den der Leser aufgrund seiner skurrilen Art sofort ins Herz schließt, geht mit Colin auf Verbrecherjagd.
    Und natürlich ist auch Lucy erneut mit von der Partie...

    Besonders gut gefallen hat mir (wie bei den beiden Vorgängerbänden) der flüssige Schreibstil der Autorin. Ihr gelingt es, schon mit dem Prolog den Leser in den Bann des Buches zu ziehen.
    Und es bleibt bis zum Schluss spannend! Geschickt wird man zum Miträtseln gebracht - auf eine falsche Fährte gelockt – so dass die Lösung des Falls am Ende recht überraschend ist.
    Auch ihre Charaktere erweckt sie erneut wunderbar zum Leben; man freut sich regelrecht „seine alten Freunde“ Colin, Jasper, Norma und Lucy wieder zu treffen. Auch die Nebenfiguren passen sich schön in die Handlung ein und machen den Krimi noch abwechslungsreicher.
    Beibehalten wurden sowohl die tolle Gestaltung des Buchcovers als auch die genialen Kapitelüberschriften. Passend zum Buchtitel „Der Drink des Mörders“ wählte die Autorin dieses Mal Getränke, die im jeweiligen Abschnitt eine Rolle spielen.

    „Der Drink des Mörders“ ist ein kurzweiliger, humorvoller, intelligenter Kriminalroman, der Lust macht auf mehr. Daher für dieses Lesevergnügen 5 von 5 Punkten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.12.2017 bei bewertet

    Paddy Lore muss die Beerdigung seiner Mutter organisieren und bittet seinen Freund Colin, ihn an Bord des Kreuzfahrtschiffes „Mermaid“ als Tanzlehrer zu vertreten. Lucy ist von diesem angeblichen Urlaub nicht begeistert und sie wäre nicht Lucy, wenn sie Colin einfach alleine ließe. Kaum hat das Schiff abgelegt, gibt es einen Toten. Es handelt sich um den schottischen Lakritzfabrikanten Ted Toole. Schiffsarzt Spencer ist überzeugt, dass Toole vergiftet wurde. Also muss Colin wieder einmal in einem Mordfall ermitteln. Pfarrer Jasper und Krankenschwester Norma wollen nicht außen vor bleiben und machen sich auf den Weg nach Schottland, um dort zu ermitteln.
    Dies ist nach „Der Tanz des Mörders“ und „Die Farben des Mörders“ der dritte Band für den Tanzlehrer Colin, den Pfarrer Jasper und die kleinwüchsige Krankenschwester Norma. Das Buch ist gewohnt locker leicht zu lesen.
    Ich mag die Protagonisten. Colin ist mit der jüngeren Lucy zusammen und die hat ihn ziemlich im Griff. Dass sie auf dem Schiff auftaucht, hätte Colin eigentlich wissen müssen, auch dass es Probleme gibt, falls Lucy erfahren sollte, mit wem er da eine Kabine teilt. Schlitzohr Jasper kann auch dieses Mal wieder seine Fähigkeiten beim Dart nutzen und die quirlige Norma ist wieder nicht zu bremsen.
    Aber auch die Personen auf dem Schiff sind ziemlich skurril, allen voran Schiffsarzt Spencer, der alle Naselang ein neues Gift vermutet. Er ermittelt gern, ist aber als Detektiv nicht gerade fähig. Aber auch Madame Ubu hat mir gut gefallen.
    Ein Mörder auf einem Schiff – da ist Eile geboten bei den Ermittlungen, denn sonst ist der Täter am Zielort auf und davon. Ted Toole war ein unangenehmer Mensch, davon konnte seine Mitpassagiere ein Lied singen, aber auch seine Kinder in Schottland haben es nicht einfach unter seiner Fuchtel. Verdächtige gibt es also genug, doch wer hatte ein Motiv und die Gelegenheit?
    Auch wenn ich meinen Verdächtigen schon ziemlich früh ausgemacht hatte, so gab es am Ende doch noch Überraschungen. Es ist spannend und gleichzeitig sehr humorvoll.
    Ein spannender und unterhaltsamer Krimi.

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