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Der Ekel

Roman in neuer Übersetzung. Mit e. Anh., der die in d. ersten französischen Ausgabe vom Autor gestrichenen Passagen enthält
 
 
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Für Antoine Roquentin, Einzelgänger und Außenseiter in einer Provinzstadt, verliert das Leben plötzlich seine Selbstverständlichkeit. Unnachsichtig um Selbsterforschung bemüht, versucht er seinem immer stärkeren Ekel vor Dingen und Menschen auf den Grund zu...
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Kommentare zu "Der Ekel"
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  • 5 Sterne

    9 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 21.08.2007

    Das Buch ist unglaublich, man überlegt sich während dem Lesen wirklich was man mit seinem Leben anfangen und wie man es nutzen möchte. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich schon mal gefragt hat: WAS IST DAS LEBEN ÜBERHAUPT UND WER BIN ICH???.

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  • 2 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Volker Sch., 22.05.2012

    Gekonnt ist die Darstellung eines Menschen mit Sinnkrise. Dabei ist es nicht immer ganz einfach psychopathologische Symptome von "normalem" Verhalten oder besser gesagt nachvollziehbarem Verhalten eines Menschen in der Sinnkrise zu unterscheiden.
    Allerdings , sich vor dem Dasein zu ekeln, scheint mir eher ein Verhalten zu sein, dass der Hilfe durch professionelle Helfer bedarf. Die Lektüre des Buches selbst allerdings stellt keine Hilfe dar. Die Lektüre ist recht mühsam. Mir ist die Erlebniswelt des "Helden"
    fremd geblieben.

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