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Abrakadabra, einmal grauer Esel! / Der Esel Pferdinand Bd.6

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Lenni hat Geburtstag, und bei seiner Feier auf dem Klausenhof gibt es eine ganz besondere Überraschung: eine Zaubervorstellung für das Geburtstagskind und seine Gäste. Pferdinand ist hin und weg - der Zauberer kann zwei weiße Mäuse aus dem Hut zaubern! Kann...
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Kommentare zu "Abrakadabra, einmal grauer Esel! / Der Esel Pferdinand Bd.6"
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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika G., 26.06.2019

    So viele tolle Erfahrungen und Abenteuer hat Esel Pferdinand schon erlebt und dennoch kommt er von seinem Wunsch ein Pferd zu sein nicht los. Im 6. und gleichzeitig letztem Band der Pferdinand-Reihe möchte Pferdinand es mit Magie ausprobieren. Wie immer in den Ferien kommt Emmi zu ihren Großeltern. Bei Oma und Opa Hoppe leben nicht nur Esel Pferdinand, sondern auch sein bester Freund Ziegenbock Paule, seine Mutter, der Onkel, Tante und sein nerviger Bruder Zottel. Wenn Emmi da ist, geht es immer rüber zum Klausenhof, wo die beiden Reitstunden bekommen. Außerdem wohnt dort Emmi's Freund Lenni, der ebenfalls reitet. Pferdinand ist stolz darauf gemeinsam Seite an Seite mit Pferden zu trainieren, auch wenn ihn nicht alle akzeptieren wollen. Als Emmi und Pferdinand wieder einmal beim Training sind, erzählt Lenni, dass an seinem Geburtstag ein echter Zauberer kommen wird. Alle sind aufgeregt und können es kaum bis zum nächsten Tag abwarten. Am nächsten Tag findet die Geburtstagsfeier statt und auch Pferdinand und Paule sind dabei. Der Höhepunkt der Feier ist natürlich die Zaubershow. Nicht nur die Kinder sind gebannt auch die Tiere schauen fasziniert zu. Und als der Zauberer am Ende zwei weiße Mäuse aus dem Hut zaubert ist Pferdinand sich sicher...es ist ein richtiger Zauberer! Plötzlich kommt ihm in den Sinn, dass der Zauberer ja dann auch vielleicht seinen allergrößten Wunsch erfüllen kann, ein Pferd zu sein. Wie Pferdinand weiß, wohnt der Zauberer sogar im Dorf und so nimmt er seinen Mut zusammen und schleicht nachts gemeinsam mit Paule zum Zauberer Rabzack. Und mal wieder landen die beiden in einem spannenden Abenteuer.

    Eine sehr schöne Geschichte und man ist traurig, das es sich um den letzten Band handelt. Der kleine Esel ist einem ans Herz gewachsen. Die Geschichte ist einfach geschrieben, also ideal zum Vorlesen und lesen lernen. Die Illustrationen sind farbenfroh und bilden mit dem Text ein Ganzes. Das Ende ist besonders schön, weil es eine Botschaft vermittelt, die für Jung und Alt passend ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 05.06.2019

    Neben der Haferhorde ein weiteres pferdiges Lesevergnügen aus der spritzigen Feder von Suza Kolb

    „JAWOHL! ! ICH WILL EIN PFERD WERDEN!“
    Das ist Esel Pferdinands geheimster Wunsch und er sieht seine große Chance gekommen, als Lenni vom Klausenhof freudig verkündet, dass morgen zu seinem Geburtstagsfest ein Zauberer erscheinen werde und zwar ein solcher, der sogar Mäuse und Kaninchen aus Hüten zaubern könne. Also einer, der so RICHTIG zaubern kann. Ob es sich nur mit kleinen Tieren gut herumzaubern lässt, oder werden Pferdinands Tage als Esel bald ein Ende gefunden haben, weil er sich als stolzes Pferd präsentieren kann?

    Als Leser darf man Pferdinand begleiten. Man verbringt mit ihm und seinen Freunden Tage auf dem benachbarten Klausenhof, versucht sich dem Zauberer und damit dem Ziel Pferd-werden zu nähern. Gefährlich wird es auch und auf die Suche nach einem verschwundenen Kameraden muss man sich ebenfalls noch machen. Aber zum Ausgleich darf auch viel gefeiert werden. Mehr wird aber auf keinen Fall verraten.

    Suza Kolbs spritzig, lockerer und humorvolle Sprachstil macht einfach Spaß beim Lesen. Da werden witzige Dialoge wie „Ich kann schon elegant laufen, werde geritten, und das Wiehern klappt auch immer besser. Hör doch mal: HÜÜÜÜIAAAHRCHHÜÜÜÜ“ - „Klingt mehr nach einer wütenden Kuh!“ oder „Dann verzaubert er uns vielleicht in Flöhe oder etwas anderes Ekliges.“ - „In Schleimschnecken“ geboten. Gut haben mir auch ihrer tollen Wortschöpfungen gefallen, wie z.B. „Wie du meinst du eseliger Dickschädel“. Es ist von „Geschwister-gernhab-Gefühlen“ die Rede, die sich im Bauch ausbreiten oder es wird mit „Fazinawundula“ oder „Mirakelmagika“ gezaubert. Ihr gelingt es zudem Spannung zu erzeugen. Was, wenn der Zauberer wirklich zaubern kann, was wenn er ärgerlich wird, wo ist Paule abgeblieben oder was wird aus Nepomuk werden? Fragen, wie diese lassen einen gebannt lesen. Humor, Spannung aber auch unheimlich viele berührende Szenen, wie Nepomuks Familiengeschichte oder Sätze wie „Ich finde dich prima, so wie du bist. Also als ESEL!“ in einer gelungen Mischung, die mir tolle Unterhaltung gebracht hat.

    Du bist richtig, genau so wie du bist und jeder braucht einen guten Freund an seiner Seite, das sind nur zwei wichtige Botschaften, die Suza Kolb ihren Lesern mit dieser Geschichte gelungen mit auf den Weg gibt, das hat mir ausgezeichnet gefallen, zweifelt doch so gut wie jeder mal an sich.

    Ich mochte Ferdinand von Anfang an gerne. Mein heimlicher Liebling war sicher Ziegenbock Paule mit seinen witzigen Sprüchen und Aktionen. Mit Esel Zottel und auch Nepomuk hatte ich super viel Mitleid und habe auf ein Happy End für sie gehofft. Pony Wolke hat sich auch sofort in mein Herz geschlichen, mit ihrer liebenswerten Art. Aber auch alle anderen zwei- und vierbeinigen Mitspieler sind liebevoll und individuell gezeichnet. Einige davon bekommt man auch auf der Umschlaginnenseite vorgestellt, was ich auch ganz besonders als Neueinsteiger in die Reihe sehr begrüßt habe.

    Die rund 140 Seiten sind auf zehn Kapitel verteilt, nicht auf jeder Doppelseite finden sich Bilder, ein bisschen lesen sollte man daher schon können, aber das ist bei einer Altersempfehlung 7 bis 9 ja auch im Normallfall so. Auch zum Vorlesen eignet sich die süße Geschichte wirklich gut.

    Mit ganz viel Herzblut war auch die Illustratorin Carola Siverding am Werk. Ich war ja beim Anblick des süßen Covers schon schockverliebt in Pferdinand, Ziegenbock Paule oder auch das kleine Mäuschen am Rand. Ein Hingucker, gar keine Frage. Aber auch alle durchwegs farbigen Bilder im Buch, die stets perfekt zum Text passen, Besonderheiten gelungen herausstellen und das eine oder andere noch zusätzlich verdeutlichen, laden regelrecht zum Betrachten ein. Die Seitennummern sind passend zu Pferd und Esel in kleinen Hufeisen zu finden.


    Lobend erwähnen möchte ich auch noch den festen Einband, die relativ dicken, glänzenden Seiten und die vielen tollen farbigen Abbildungen. Das Buch macht einen sehr wertigen Eindruck und eignet sich daher sicher gut als Geschenk. Wer jetzt an Umweltsünden denkt, dem sei gesagt, dass hier mit Drucklack auf Wasserbasis oder auch Farben auf Pflanzenölbasis, sehr wohl auch diese Seite bedacht wird. Sogar ein Sigel hat der Verlag für seine ressourcenschonende Produktion erhalten.

    Für mich war es das erste Abenteuer von Pferdinand und seinen Freunden, wird aber definitiv nicht das letzte bleiben, ich habe bisher wirklich etwas verpasst. Begeisterte fünf Sterne

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