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Der Fall Siebenschön / Christine Bernard Bd.1

Krimi
 
 
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Der Fall Siebenschön. Eine Frau, ihre sechs Töchter und ein verzweifelter Mann. Sieben Tage Verhör und ein schrecklicher Verdacht. Wo sind Andrea Schröder und ihre Kinder? Leben sie noch? Unter Einsatz ihres eigenen Lebens treibt eine junge Kommissarin der...
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Kommentare zu "Der Fall Siebenschön / Christine Bernard Bd.1"
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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile n., 11.06.2016

    Christine hat innerhalb kürzester Zeit beide Eltern verloren und von ihrem Freund den Laufpass bekommen. Nun gibt sie ihrem Leben eine neue Richtung und tritt eine Stelle bei der Trierer Mordkommission an. Der Anfang ist nicht gerade leicht, sie muss sich in einer reinen Männerdomäne behaupten. Schon bald wird sie mit dem ersten Fall konfrontiert. Eine Frau und ihre sechs Töchter werden von den Nachbarn als vermisst gemeldet. Bei einer Befragung des Ehemannes, gibt dieser an, seine Familie wären im Urlaub. Daran bestehen ,aufgrund der Lebensumstände ,von Anfang an große Zweifel. Bei einer Hausdurchsuchung verletzt sich die junge Kommissarin und kommt in Kontakt mit anzüglichen Pflanzengift . Nur durch das beherzte Eingreifen ihres Kollegen kommt sie mit dem Leben davon. Trotz intensiver Untersuchungen gibt es zunächst keine Spur der Familie. Erst nach intensiven Verhören nähern sie sich der Lösung des Falls. Auch im Privatleben von Christine geht es wieder aufwärts, sie hat einen neuen Mann kennengelernt. Die Geschichte liest sich von Anfang an sehr spannend, die Protagonistin ist eine sehr sympathische Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Die Arbeit der Polizei ,war nach meinem Empfinden,sehr realistisch beschrieben. Allerdings würde ich mir für Christine, in Zukunft weniger gefährliche Alleingänge wünschen. Ich gebe für das Buch eine Leseempfehlung ab.

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  • 5 Sterne

    5 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 28.06.2015

    Christine Bernard hat ihre Eltern verloren, ihr Freund hat sie betrogen und sie hat vor kurzem ihre Arbeitsstelle gewechselt. Ganz schön viel für eine junge Frau, doch Christine gibt nicht so schnell auf. Nachdem ein Nachbar von Hartmut Schröder ihn bei der Polizei meldet, weil seine Frau Andrea Schröder und ihre sieben Kinder verschwunden sind, nehmen die Polizisten des K1 direkt den Fall auf und möchten Hartmut Schröder vernehmen. Doch schon bei dem ersten treffen, wehrt sich dieser ohne Grund. Auf dem Hof der Familie erblicken sie nur Verwahrlosung und Verwesen. Der Hund liegt schon Tod in der Wäschekammer und wird zerfressen.. Hartmut Schröder will nur mit Christine reden und nicht mit ihren männlichen Kollegen. Sie freut sich über ihre erste Chance sich richtig zu beweisen, doch verfolgt Herr Schröder einen ganz anderen Plan. Als sie einen weiteren Anhaltspunkt zum Aufenthalt der Familie haben durchsuchen sie das Grundstück erneut. Christine entdeckt dabei eine eigenartige Flüssigkeit und vergiftet sich dadurch mit einem Kontaktgift das sehr schnell wirkt. Ihr wird schwarz vor Augen. Wird sie es schaffen?

    Ich muss gestehen, ich kann nicht viel über das Buch schreiben. Ab und zu hat man das ja. Es ist ein wirklich guter Krimi, der mir sehr gefallen hat. Aber ich habe nichts zu beanstanden oder irgendetwas, das man besonders erwähnen muss. Der Schreibstil ist Flüssig und das Buch liest sich wunderbar. Viele Charaktere aus Atemlos 1 und Atemlos 2 sind in diesem Buch zu finden, bleiben sich treu und werden einem immer sympathischer, was mir sehr gut gefallen hat. Und trotzdem kann man dieses Buch lesen, ohne die beiden anderen Teile zu kennen.

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