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Der Fluss

Roman
 
 
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Berge, Bücher und das Angeln - drei der Dinge, die Wynn und Jack miteinander verbinden. Seit Studienbeginn sind sie beste Freunde und träumen davon, mehrere Wochen in der kanadischen Wildnis zu verbringen. Mit Kanu und kleinem Gepäck brechen sie eines Tages...
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Kommentare zu "Der Fluss"
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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 21.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Am Anfang hört es sich interessant an wird aber mit der Zeit sehr zäh und langweilig.

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  • 5 Sterne

    11 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 11.11.2019

    Als Buch bewertet

    Die raue Seite der Natur

    Jack und Wynn verbindet eine tief Freundschaft. Sie haben gemeinsam schon einige Abenteuer bestanden und träumen schon seit längerer Zeit davon, den wilden Maskwa River mit einem Kanu zu bezwingen. Als das Abenteuer beginnt, denken sie noch an eine unberührte Natur und die begleitende Stille, die die Bootsfahrt zu etwas ganz Besonderen machen sollen, was sie wirklich erwartet ahnen die Beiden jedoch nicht...
    Der amerikanische Autor Peter Heller hat mit "Der Fluss" einen packenden und aus meiner Sicht emotionalen Roman geschrieben. Er erzählt die Geschichte in einem sehr bildreichen und angenehm zu lesenden Schreibstil. In seiner Vergangenheit hat der ehemalige Journalist, wie in seinem Buch über die Aktivitäten radikaler Meeresschutzorganisationen, schon häufig die Natur thematisiert. Dies kommt ihm in "Der Fluss" sicherlich zu Gute, denn mit seinen ausschmückenden und sehr gut recherchiert erscheinenden Beschreibungen der Natur verleiht er dem Roman seinen ganz besonderen Flair. Der Spannungsbogen wird mit den dramatischen Entwicklungen der Kanufahrt nach und nach immer weiter aufgebaut und über die gesamte Länge des Buches auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Für mich hat Peter Heller dabei sehr gut die Balance zwischen einer fesselnden Abenteuergeschichte und einem guten Thriller gehalten, ohne sich an den üblichen Klischees zu bedienen. Dies machte das Buch für mich zu einem der besonderen Lesehighlights in diesem Jahr.
    Insgesamt hat mich "Der Fluss" nach nur wenigen Seiten in den Bann gezogen und erst mit den Schlussworten wieder losgelassen. Ein aus meiner Sicht sehr lesenswerter Roman, den ich gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xirxe, 01.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die beiden Freunde Wynn und Jack sind mehrere Wochen unterwegs auf einem Fluss in der kanadischen Wildnis, als sie eine schwer verletzte Frau finden. Doch damit nicht genug der Überraschungen: ein verheerender Waldbrand rückt immer näher und zudem ist es unklar, ob der geflohene Ehemann ihnen auflauern wird. Nicht gerade die günstigsten Bedingungen für einen idyllischen Kanuurlaub.
    Die Geschichte hat deutlich mehr Abenteuer- als Thrilleranteile aufzuweisen, dennoch ist es bis zum Ende spannend. Dass der Autor vom Fach ist was das 'Paddeln', Angeln und sonstige Outdoordinge angeht, ist deutlich zu merken. Die Mühen und Anstrengungen die diese Kanufahrt kostet, sind bildhaft und fast schon fühlbar dargestellt, ebenso wie die Schönheiten und der Genuss, die die Strapazen wieder wett machen. Nur manchmal war es (zumindest für mich) fast ein bisschen zuviel der Fachsprache, die hier genutzt wurde - ein Glossar wäre hilfreich gewesen bei Sätzen wie "..., stoppte den Rückwurf bei ein Uhr auf dem Ziffernblatt und den Vorwurf zwischen zehn und zwei, der klassische Cast. Sein Rollwurf war wie aus dem Lehrbuch, und der Doppelzug gelang ihm auch bei stärkstem Wind ...". Immerhin habe ich in der Zwischenzeit zumindest verstanden, was eine Portage ist ;-)
    Neben den beeindruckenden Naturschilderungen gelingen dem Autor auch ausdrucksvolle Personendarstellungen. Obwohl sich die Freunde in Vielem sehr ähnlich sind (ihre Liebe zur Natur und Literatur), sind ihre Charaktere sehr unterschiedlich, was durch Hellers Beschreibungen der Beiden überdeutlich wird. Sie stellen den Gegensatz dar vom Glauben an das Gute bzw. das Böse im Menschen; von Angriff und Rückzug; von Geist und Materie. Toll gemacht und toll beschrieben; diese Beiden wirkten so sympathisch, dass ich sie gerne kennengelernt hätte.
    Das Einzige, was mich etwas störte war angesichts dieses Themas, dass es mir stellenweise auf etwas zu poetische Abwege geriet. Doch alles in allem habe ich mich gut unterhalten.

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