Der Freie Bund zur Einbürgerung der bildenden Kunst in Mannheim
Kommunale Kunstpolitik einer Industriestadt am Beispiel der "Mannheimer Bewegung"
Der Freie Bund zielt auf die Einbeziehung breiter Bevölkerungsschichten in die Mannheimer Kunstpflege vor und nach dem ersten Weltkrieg ab. Das Modell der Mannheimer Kunsterziehungsbewegung wird durch Fritz Wichert, den ersten Leiter der Mannheimer...
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Produktinformationen zu „Der Freie Bund zur Einbürgerung der bildenden Kunst in Mannheim “
Klappentext zu „Der Freie Bund zur Einbürgerung der bildenden Kunst in Mannheim “
Der Freie Bund zielt auf die Einbeziehung breiter Bevölkerungsschichten in die Mannheimer Kunstpflege vor und nach dem ersten Weltkrieg ab. Das Modell der Mannheimer Kunsterziehungsbewegung wird durch Fritz Wichert, den ersten Leiter der Mannheimer Kunsthalle 1909-1923, geprägt. Der freie Bund ist ein frühes Beispiel konsequenter Vermittlungstätigkeit und Ausstellungsdidaktik im Kunstmuseum. Die Arbeit analysiert die geistesgeschichtlichen Grundlagen des Freien Bundes und beschreibt seine überregionale Ausstrahlungskraft.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Freie Bund zur Einbürgerung der bildenden Kunst in Mannheim “
Aus dem Inhalt: U.a. Entwicklung der kommunalen Kulturpolitik seit 1907 - Die Kunsthalle als Mittelpunkt der Mannheimer Kunstpflege - Wicherts Beziehungen zu Wölfflin und Nietzsche - Freier Bund und sozialdemokratische Kulturpolitik - Bild- und Textanhang.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jenns Eric Howoldt
- 1981, Neuausg., 330 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820470603
- ISBN-13: 9783820470604
- Erscheinungsdatum: 31.12.1981
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