Der Friedhof der vergessenen Bücher

Erzählungen
 
 
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Eine letzte Reise in die magische Erzählwelt von Carlos Ruiz Zafón
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Kommentare zu "Der Friedhof der vergessenen Bücher"
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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 26.05.2021

    Als eBook bewertet

    Der Friedhof der vergessenen Bücher ist ein geheimnisvoller Ort in Barcelona, um den bereits die Handlung einiger Romane von Carlos Ruiz Zafón angesiedelt sind. Diese Geschichtensammlung zieht sich durch die Jahrhunderte, der Leser trifft einige Figuren aus den Büchern des Autors wieder, auch einige reale historische Personen spielen eine Rolle. Und jede der voneinander unabhängig zu lesenden Kurzgeschichten hat mit dem beinahe magisch anmutenden Bücherfriedhof zu tun, so dass es für Zafón-Fans immer wieder etwas Vertrautes zu entdecken gibt.

    "Der Friedhof der vergessenen Bücher" ist das letzte Projekt des viel zu früh verstorbenen Autors Carlos Ruiz Zafón, es war sein Wunsch, dass all diese Geschichten zusammen in einem Buch veröffentlicht werden. Der gewohnt poetische und bildgewaltige Schreibstil hat mich in jede einzelne Erzählung versinken lassen, die stellenweise recht düstere Atmosphäre habe ich bei jeder Zeile empfunden. Vermisst habe ich dabei den wunderbar leichten Humor, der in "Der Schatten des Windes" für Auflockerung der manchmal etwas dunklen Stimmung gesorgt hatte. Die Kurzgeschichten wirkten auf mich stellenweise beklemmend und manchmal auch tragisch, trotz des hohen schriftstellerischen Niveaus habe ich das Buch nicht als reines Lesevergnügen empfunden. Das mag daran liegen, dass ich selten Kurzgeschichten konsumiere, vielleicht hätte ich die Erzählungen besser einzeln lesen sollen, anstatt hintereinander weg. Dennoch ist es auch in diesem Buch die einzigartige, bildgewaltige Schreibweise, die es zu etwas Besonderem macht, so dass ich für die Sammlung gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit: Stellenweise etwas düster und melancholisch zeigt sich dennoch in jedem Satz die Einzigartigkeit von Zafóns Erzählkunst, so dass ich das Buch trotz der manchmal etwas bedrückenden Stimmung nur weiter empfehlen kann. Das Abschiedsgeschenk eines wunderbaren Autors an seine Lese stufe ich als unbedingt lesenswert ein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    EineMami, 12.12.2022

    Als eBook bewertet

    Mystisch, düster, romantisch - Typisch Zafón!

    Ein letztes literarisches Meisterwerk von einem Künstler des geschriebenen Wortes!

    Als Fan von Zafóns Büchern war für mich klar: Auch dieses muss ich lesen! Der Schreibstil ist wunderbar wie eh und je, mitreißend und spannend. Zwischen Realität und Traum, Iillusion und Märchen - spielend und mystisch bewegt sich der Autor durch verschiedene, kurze Episoden, von einer Dimension zur anderen. Geheimnisse werden gelüftet, neue kreiert, während die Liebe zu der Stadt Barcelona in all ihrer Schönheit und Hässlichkeit stets allgegenwärtig ist!

    Carlos Ruiz Zafón hinterlässt eine wunderbare Welt der Geschichten und eines ist sicher: Seine Werke werden nie auf einem Friedhof für vergessene Bücher landen!

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  • 3 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 15.07.2021

    Als Buch bewertet

    Mit seinen Büchern rund um den Friedhof der vergessenen Bücher hat mich Zafon verzaubert. Spannende Geschichten kreieren gepaart mit der Gabe, mittels Wörtern wunderbare Bilder im Kopf entstehen zu lassen.

    In diesem Band, seinem letzten Buch, wurden alle Kurzgeschichten versammelt die bereits anderswo erschienen sind, oder die Zafon eigens für einen solchen Sammelband geschrieben hatte. Viele davon haben auch in irgendeiner Weise einen Bezug zu Charakteren aus dem 4-bändigen-Friedhof-Zyklus. Und auch wenn die Sprache einmal mehr unverwechselbar ist, so haben mich die Geschichten nicht annähernd so begeistert wie seine Romane. Das liegt zwar zum einen daran, dass ich mich oft schwerer tue mit Kurzgeschichten. Überwiegend aber doch eher daran, dass ich bei vielen Geschichten gar nicht genau wusste, um was es genau geht und wer vor allem der Erzähler ist. Denn ein Großteil der Geschichten sind aus der Ich-Perspektive geschrieben, ohne dass klar wird wer dieses Ich überhaupt ist. Und kaum hat man sich dann vielleicht einen Reim darauf gemacht, ist die Geschichte schon wieder vorbei.

    Über manche Personen hätte ich ja sehr gern viel mehr erfahren, allen voran Blanca aus der ersten Geschichte. Der Teil über Cervantes hingegen hat mich am wenigsten interessiert. Alles in allem eine nette Ergänzung zum Oeuvre von Carlos Ruiz Zafon, aber kein Muss.

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