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Der Garten des Lebens / Blossom Street Bd.3

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Eigentlich hat Susannah alles, was sie sich wünschen könnte. Doch ist ihr beschauliches Leben mit Mann und Kindern wirklich ihr großer Plan vom Leben? Als Susannah an den Ort ihrer Kindheit zurückkehrt, um ihrer verwitweten Mutter beizustehen, werden ihre...
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Kommentare zu "Der Garten des Lebens / Blossom Street Bd.3"
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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 28.10.2017

    Als eBook bewertet

    Obwohl dieser Roman fernab von Seattle spielt, gehört er zur Blossom-Street-Reihe. Erst im nächsten Buch geht es wieder zurück in die Blütenstrasse.

    Die in Seattle wohnende fünfzigjährige Susannah hat eine leichte Erschöpfungsdepression. Immer öfters denkt sie an ihren Ex-Freund Jake, der nach ihrem Frankreich-Aufenthalt spurlos verschwand. Zeitgleich starb ihr Bruder und sie durfte nichtmal zur Beerdigung anreisen - dies alles kommt nach dem Tod ihres Vaters hoch. Als dann auch noch die besorgte Nachbarin ihrer Mutter Vivian anruft und sich Sorgen wegen Vivians beginnender Alzheimer macht, fährt sie zu ihr nach Collville. Hier in ihrer Heimat möchte sie ihrer Mutter einen Platz in einem Altersheim suchen und nachforschen, was aus Jake geworden ist. Vielleicht kommt sie auch ein wenig zur Ruhe und findet Zeit für sich alleine.
    In Colleville trifft Susannah auf ihre Schulfreundin Carolyn, mit der sie gemeinsam in Frankreich war und die ihr half, über den Tod ihres Bruder hinwegzukommen. Carolyn hat das Sägewerk ihres Vaters übernommen und steht ihre Frau in diesem Männerhandwerk. Die Liebe kam bei ihr zu kurz, doch als Gärtner Dave Langevin auftaucht, ist es um sie geschehen. Aber sie, die Chefin, mit einem Aushilfsgärtner?

    Der Plot und die Charaktere sind lesenswert. Sehr gut gefiel mir, wie die Autorin Susannah und Vivian zeichnete. Vivian glaubt, dass ihr Mann George noch immer da ist, sie manchmal besucht, ihr einmal sogar nach Hause hilft. Als sie über diese Dinge reden will, hört Susannah nicht richtig zu, nimmt ihre Mutter nicht ernst und ist in Gedanken schon ganz woanders. Dafür kann man Susannah nicht verurteilen, denn sie steht mittendrin - einerseits muss sie sich um ihre pubertäre Tochter Chrissie kümmern, andererseits um Vivian und sie selbst will endlich ja auch wissen, was mit Jake passierte.
    Als Mutter Zeit für sich alleine zu haben ist extrem schwierig, denn zu oft will jemand etwas von einem. Frau muss sich um andere kümmern und kommt dabei selbst viel zu kurz. Jede Mutter über vierzig kann mit der Schilderung von Susannah mitfühlen; wie es ist, wenn die eigenen Eltern gebrechlich und die Kinder älter und schwieriger werden. Und die Frage was wäre passiert, wenn früher nur etwas anders verlaufen wäre? Zum Beispiel die Beziehung zu Jake - er ist Susannahs "Was-wäre-gewesen-wenn?"- in ihrem Leben.

    Ihre Tochter Chrissie ist furchtbar anstrengend. Einerseits will sie als erwachsen angesehen werden, andererseits keine Verantwortung übernehmen. Sohn Jason und Vater Joe bleiben im Hintergrund.

    Wer genau mitliest merkt, lange vor Susannah, in welche Richtung die Story sich entwickelt. Zum Ende hin handelt Susannah zweimal nicht wirklich nachvollziehbar, ziemlich unreif. Ich verstehe, was die Autorin damit bezwecken wollte, aber Susannah wirkte im Rest des Buches nicht so.

    Trotzdem hat mir dieser Band sehr gut gefallen. Eine denkwürdige Geschichte, abermals mit interessanten Charakteren versehen und in sich abgeschlossen.

    "Der Garten des Lebens" ist der spannungsreichste Teil der Serie. Nicht nur die Einbrüche in Vivians Haus, bei denen viele Dinge verschwinden, auch die Suche nach Jake bringen viele Krimi-Elemente mit sich. Vor allem aber kann der dritte Band als Einzelband gelesen werden, da Susannah erst im vierten Teil in Seattle an der Blossom Street auftaucht.

    Fazit: Überraschend und spannungsreich - für mich eins der besten Bücher von Debbie Macomber.

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 28.05.2017

    Als eBook bewertet

    Ein berührendes und spannendes Buch

    Blossom Street, Band 3: Susannah Nelson und ihr Mann Joe sind glücklich verheiratet und haben zwei Kinder, die neunzehnjährige Chrissie und den siebzehnjährigen Brian. Susannah fragt sich jedoch, ob das nun alles war, oder ob sie Chancen verpasst hat. Ihr Job als Lehrerin gefällt ihr nicht mehr so gut. Und was wurde aus ihrer Jugendliebe Jake? Warum träumt sie plötzlich von ihm? Als sie in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um sich um ihre verwitwete Mutter zu kümmern, kommen Dinge in Gang, die nicht nur ihr eigenes Leben verändern werden…

    Erster Eindruck: Ein schönes Cover mit einem Gartenmotiv – sehr passend zum Buchtitel.

    Susannah Nelson kommt zurück nach Colville, um sich um ihre verwitwete Mutter Vivian Leary zu kümmern. Wie sie erfahren hat, kommt ihre Mutter immer weniger alleine zurecht; die Mutter muss ihr Zuhause aufgeben und in ein Altersheim. Die achtzigjährige Vivian kann schwer damit umgehen, dass ihr Mann George verstorben ist. Und es ist ihr nicht recht, dass sie immer mehr Dinge vergisst. Die Passagen, die aus Vivians Sicht geschrieben sind, zeigen eindrücklich, wie sie sich in den klaren und verwirrten Momenten fühlt. Als sie sich in ihrem Quartier verirrt, bringt George sie nach Hause. George? Aber der ist ja tot. Ja, das weiss Vivian auch, aber sie behauptet trotzdem, dass ihr Mann sie wieder nach Hause führte.

    „Ich habe geahnt, dass der Umzug schwierig für sie werden würde, aber ich habe nicht gewusst, wie schwierig es für mich sein würde.“
    (Susannah über den Umzug der Mutter in Betreutes Wohnen)

    In Colville trifft Susannah auf ihre Freundin aus Schulzeiten, Carolyn Bronson. Obwohl sie sich Jahre nicht gesprochen haben, ist die alte Vertrautheit gleich wieder da. Carolyn hat das Sägewerk ihres Vaters übernommen. Die Hoffnung auf eine neue Beziehung hat sie – nach ihrer gescheiterten Ehe –längst aufgegeben.

    Das Buch behandelt so viele Themen, wie z.B. verpasste Chancen; wenn Eltern alt werden; wenn Kinder erwachsen werden; Freundschaft; Hass. Im Vorwort steht zudem „ein Loblied auf die Freundschaft und die Freuden des Gärtnerns“ – ja, das stimmt. Mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen, es war unerwarteterweise spannend – mit überraschendem Ausgang – und vor allem sehr berührend. Dies ist Band 3 einer Reihe, aber die Geschichte lässt sich ohne Vorwissen lesen (ich habe mich während des Lesens mehrfach gefragt, ob dieses Buch wirklich zu dieser Reihe gehört und habe dabei mehrere Quellen konsultiert); der Bezug zur Reihe Blossom Street erschliesst sich erst ganz am Schluss. Von meiner Seite ganz klar 5 Sterne.

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