Der Geist in der British Library und andere Geschichten aus dem Folly

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Im 'Flüsse von London'-Kosmos gibt es immer noch ein paar ungeklärte Fragen...

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Kommentare zu "Der Geist in der British Library und andere Geschichten aus dem Folly"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherwesen, 27.09.2021

    Meine Meinung:

    Normalerweise bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichten, da ich in den meisten Fällen eher enttäuscht wurde. Normalerweise würde ich auch gerne etwas über den Inhalt der Geschichten aus diesem Buch eingehen, aber ich finde, dass dadurch der Reiz daran verloren geht, das Buch zu lesen. Bisher habe ich alle Bücher gelesen, die zur Reihe von Peter Grant gehören und um die Stand Alone Ausgaben, wie der Oktobermann, einen Bogen gemacht. Zumindest bis ich dieses tolle Büchlein das erste Mal aufgeschlagen habe.

    In einer der Geschichten wird auch die Vergangenheit von Nightingale angeschnitten, was meiner Meinung aber um einiges mehr hätte sein können. Das wäre etwas, das ich mir wünschen würde – ein Buch über Nightingales Vergangenheit, denn er ist einer der interessantesten Charaktere in dieser Reihe.

    Als Fan der Reihe ist dieser Band mit den Kurzgeschichten eh ein Muss, da jede einzelne Geschichte zwischen den einzelnen Bänden spielt. Es wird vor jeder Geschichte darauf hingewiesen wann das Erlebte spielt.

    Mein Fazit:

    Dieser Band enthält tolle Kurzgeschichten, in denen Peter Grant, Abigail und viele andere zum Einsatz kommen und dem Leser erzählen, was den Charakteren zwischen den einzelnen Bänden so passiert ist. Ein Muss für alle Fans und für alle anderen auch!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 21.03.2021

    "Im "Flüsse von London"-Kosmos gibt es immer noch ein paar ungeklärte Fragen - deshalb erzählt Ben Aaronovitch uns Lesern hier Geschichten aus dem Folly oder von den Fans der Serie gut bekannten Figuren. Ich war jedenfalls sehr gespannt auf diesen Einblick.

    Insgesamt finden sich dreizehn Kurzgeschichten, aufgeteilt in drei Teile. Zum einen sind es sechs Peter Grant-Geschichten, im zweiten Teil finden sich vier "Geschichten der anderen", wie zum Beispiel über Tobi Winter oder Vanessa Sommer, bekannt aus "Der Oktobermann" und im dritten Teil gibt es drei "Moments" - Geschichten, die eine bestimmte Atmosphäre beschreiben sollen.

    Ben Aaronovitch merkt jeweils an, in welcher Zeitabfolge die jeweilige Geschichte einzuordnen ist. Zum Beispiel vor oder direkt nach einem der "Flüsse von London"-Bände oder dazwischen.

    Wie immer bei Kurzgeschichten gibt es bessere oder schlechtere Storys. Wobei ich in dieser Sammlung das Wort "schlecht" durch unfertig ersetzen muss.

    So wirkten auf mich zwei der Geschichten. Während ich noch auf die Auflösung wartete, waren sie urplötzlich zu Ende. Mir fehlte der Gag bzw. die Aufklärung am Ende dieser beiden Geschichten. Vielleicht habe ich auch einfach nicht den Witz verstanden, obwohl ich eine dieser unfertigen Geschichten extra nochmals durchgelesen habe, um zu sehen, ob ich eventuell etwas verpasst haben könnte.

    Die "Moments"-Abteilung hab ich leider auch nicht so wirklich verstanden. Vielleicht diente sie dem Autor, um sich in eine gewisse Laune zu schreiben, eventuell als Schreibübung oder um diese Zeilen irgendwann in einem Roman unterzubringen.

    Aber egal, die restlichen Geschichten haben mir gut gefallen. Ich war sofort wieder in Peter Grants Universum drinnen und hätte mir gewünscht, die Geschichten würden nicht nach einigen Seiten bereits zu Ende sein, sondern weiter gehen. Kurze Wiedersehen mit den Füchsen, Flüssen und bekannten Haupt- und Nebenfiguren nehmen einen mit und zeigen ein bisschen auf, was zwischen den Peter Grant-Bänden oder währenddem Peter und Co. auf Hochtour ermitteln, an Nebenschauplätzen, in und ausserhalb Londons, ablaufen könnte.

    Eins jedoch bedarf es beim Lesen dieses Buches unbedingt: man sollte mindestens den ersten Band "Die Flüsse von London" kennen. Noch besser ist es, alle der bisherigen Folly-Universum-Romane gelesen haben. Leser ohne Vorkenntnisse werden gnadenlos überfordert sein.

    Deshalb eignet sich "Der Geist in der British Library" nicht, um ihn an Unkundige zu verschenken. Aber für alle "abstrusen Scheiss"-Begeisterte ist es eine perfekte Geschenkidee - obwohl die grössten Fans sich diesen Band sicher eh schon lange vorbestellt und ihn direkt nach dem ET gelesen haben.

    Fazit: Unterhaltende Kurzgeschichten-Sammlung für alle Peter Grant-Fans!
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 11.04.2021

    Das Leben der Randfiguren

    Klappentext:
    Polter- und andere Geistern
    Ein kaffeesüchtiger Zauberer, eine modische Entgleisung von histori­schen Aus­maßen, eine Groß­mutter auf Ab­wegen, eine Hoch­zeit mit magi­schen Gästen und erstaun­lichen Folgen – auf Peter Grant, den Exper­ten der Lon­doner Polizei für pflege­intensive Fluss­göttinnen, wartet jede Menge Arbeit. Und auf alle Fans der ‚Flüsse von London‘-Serie jede Menge Spaß!

    Rezension:
    Eine Inhaltsangabe dieses Buches zu machen, erweist sich als schwer beziehungs­weise un­möglich. Und das hat einen Grund. Nach dem Erfolg seiner Roman-Reihe um den Zauber­lehr­ling und Poli­zisten Peter Grant hat Ben Aarono­vitch schon vor einiger Zeit begon­nen, zusätzlich Novel­len (oder Kurz­romane, wie der deut­sche Verlag dtv sie nennt) aus dieser Welt zu ver­öffent­lichen. Auf Deutsch sind bisher „Geister auf der Metro­polian Line“ und der deut­sche Ableger „Der Oktober­mann“ erschie­nen. Nicht zu ver­gessen auch die Graphic Novels, mit denen ich aber noch keine nähere Bekannt­schaft gemacht habe. Zusätz­lich gestal­tete er für eine briti­sche Buch­handels­kette Sonder­ausgaben der Romane, die jeweils eine zusätz­liche (Bonus-)​Kurz­geschichte ent­halten. Genau diese und andere Kurz­geschich­ten liegen in diesem Band jetzt als Sammlung vor. Nur in etwas der Hälfte tritt Peter als der eigent­liche Prota­gonist der Reihe über­haupt in Erschei­nung. In den Rest­lichen rücken Neben- oder sogar Rand-Charak­tere in den Fokus. So bekom­men hier beispiels­weise Peters Cousine Abigail oder die deut­sche Poli­zistin Vanessa Som­mers ihre eigenen Geschichten.
    Nun kann man sich natürlich fragen, welchen Sinn diese Kurz­geschichten im Rahmen der Flüsse-von-London-Welt haben. Ich würde sie als (sehr) amü­santen Snack für Fans beschrei­ben, der interes­sante Ein­blicke über den Teller­rand der Haupt­geschichte hinaus bietet. … und die Pause bis zum nächsten grö­ßeren Werk über­brückt. Interes­sant sind sie für Fans allemal. Dass das, was wir in den kleinen Story-Häppchen erfahren, eine größere Bedeu­tung für den Gesamt­plot bekommt, dürfte aller­dings kaum zu erwarten sein. Die Vor­bemer­kungen, die der Autor zu jeder Geschichte macht, erweisen sich übrigens auch als interes­sant. Neben der zeit­lichen Ein­ord­nung der jewei­ligen Kurz­geschichte erfährt der Leser hier näm­lich auch einige Hinter­gründe, die durch­aus auch die Haupt­geschichte betreffen.

    Fazit:
    Ein Bonbon für alle Peter-Grat-Fans, in dem wir auch mal erfahren, was seine Mit-Charak­tere über ihn denken.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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