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Der Gemüseflüsterer von Mainhattan

Krimikomödie
 
 
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Der durchgeknallte Frankfurter Detektiv Jürgen McBride wird beauftragt, ein geheimes Kochrezept zu finden. Dieses keltische Gericht verspricht fünfzig Jahre lang Jugend und Schönheit. Die Suche führt McBride in die Abgründe eines esoterisch gestimmten...
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Kommentar zu "Der Gemüseflüsterer von Mainhattan"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina L., 11.07.2020

    Jürgen McBride ist Privatdetektiv und bekommt einen neuen Fall. Sein zweiter Fall ist tatsächlich noch skurriler als der erste, denn er soll ein Rezept finden, welches bei Anwendung alle fünfzig Jahre dem Besitzer weitere fünfzig Jahre Jugend und Gesundheit schenken soll. Dieses Mal bekommt er es sogar mit sprechendem Gemüse zu tun und Menschen, welches noch fragwürdigere Verhaltensweisen aufzeigen…

    Dieser zweite Teil der Reihe hat mir ebenso gut gefallen, wie der erste, jedoch konnte er mich nicht komplett überzeugen. Schlecht ist die Geschichte allerdings auf keinen Fall!
    Allgemein kann man erst einmal sagen, dass das Buch mit fast 250 Seiten kürzer gehalten und damit gut für Zwischendurch geeignet ist. Außerdem passt die Reihe auch optisch zueinander und sieht im Regal super aus. Das Buch besitzt ebenfalls auch ein Inhaltsverzeichnis zu Beginn, was einen guten Überblick gibt, genauso, wie das Datum und den Ort zu jedem Kapitelanfang. Die Kapitel sind optimalerweise zwischen zehn und zwanzig Seiten lang und besitzen alle eine humorvolle, und teilweise auch recht lange, Überschrift. Inhaltlich lässt sich außerdem feststellen, dass die beiden Reihenteile sich auch unabhängig voneinander lesen lassen können, da so gut wie gar kein Bezug zum ersten Band genommen wird. Vor dem ersten Kapitel findet auch eine Art Einführung statt, die neugierig auf die kommende Geschichte macht. Humorvoll und witzig wurden auch die Charaktere und die Story und gestaltet. Dies wurde mit einem komödiantischen Schreibstil erreicht, in welchem auch englische Ausdrücke und jugendliche Ausdrücke verwendet wurden. Genauso wurden auch die Personen- und Ortsnamen witzig gewählt oder spielten auf bestimmte Dinge an. Besonders war auch die Tatsache, dass viele Dinge personifiziert wurden, besonders das Auto von der Hauptperson, was immer wieder lustig vorzustellen war. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war, dass man viel über die Charaktere mit ihren persönlichen Hintergründen erfahren hat, genauso wie von historischen Ereignissen. Zum Ende hin wurde die Story sehr dramatisch, hat jedoch die ganze Zeit über nicht den Witz, und manchmal auch den Spott, verloren.
    Was mich auch direkt zu den Dingen bringt, die mir nicht ganz so gut gefallen haben. Dadurch, dass durchgehend das Witzige vorhanden war, hat mir an manchen Stellen oft die Ernsthaftigkeit gefehlt oder es war ganz einfach alles zu dick aufgetragen. Zwischendurch hätte man auf ernstere Themen eingehen können, auch wenn es nur nebenbei gewesen wäre. So ging leider außerdem oft die Spannung verloren. Auch, wenn mich die historischen Gegebenheiten sehr interessiert haben, waren sie mir doch an manchen wenigen Stellen doch viel zu ausführlich erklärt. Hier hätte man sich definitiv etwas zurück halten können. Für meine Vorstellungsvermögen hätte ich mir außerdem gewünscht, dass mehr Äußerlichkeiten beschrieben werden, insbesondere der Personen.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Krimikomödie trifft es tatsächlich super, jedoch geht es mehr in die Komödie. Manchmal etwas zu dick aufgetragen, deswegen sollte man das dauerhaft Witzige mögen und sich im Vorfeld darauf einstellen. Jugendfrei ist es dank spezieller Ausdrucksweise und lustigem Schreibstil allemal, weshalb ich es jedem Alter empfehlen kann.

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